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Abzocke der Gewerbeauskunft-Zentrale: Was Sie tun können

Publiziert am 11. Juni 2013 von

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Gewerbeauskunft-Zentrale – Vorsicht Branchenbuch-Abofalle!

Hilfe gegen Gewerbeauskunft-Zentrale

In den vergangenen Jahren und verstärkt in den letzten Monaten verzeichnet unsere Kanzlei Fälle, in denen Personen Schreiben von der sogenannten „Gewerbeauskunft-Zentrale“ erhalten. Dahinter verbirgt sich die GWE Wirtschaftsinformationsgesellschaft mbH. Betroffen von diesen Schreiben sind vorwiegend Unternehmen, Unternehmer und Freiberufler aber auch Vereine, kirchliche Einrichtungen und öffentliche Stellen, wie etwa Schulen oder Bibliotheken. Insofern sollte der Begriff  Gewerbeauskunft-Zentrale keineswegs zu wörtlich genommen werden.

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Haben auch Sie Ärger mit der Gewerbeauskunft-Zentrale?

Gern helfen wir Ihnen bei der Abwehr der Forderungen der Gewerbeauskunft-Zentrale (aufgrund der anhaltenden Mahnwelle auch an Wochenenden). Unsere Anwälte sind bereits seit Jahren erfolgreich in der Abwehr derartiger Branchenbuch-AboFallen tätig. Wir greifen für Sie den vermeintlichen Vertragsschluss an und beenden sämtliche bestehenden Rechtsbeziehungen zu der Gewerbeauskunft-Zentrale, respektive GWE Wirtschaftsinformationsgesellschaft mbH. Mit unserer anwaltlichen Erstberatung stehen wir Ihnen kostenfrei zur Verfügung.

Sie erreichen uns stets persönlich unter unserer
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auch an Wochenenden und Feiertagen

Alternativ haben Sie die Möglichkeit unseren Rückrufservice zu nutzen (Button links oben) oder uns Ihre Unterlagen zur Angelegenheit (Schreiben der Gewerbeauskunft-Zentrale, Rechnungen, Mahnungen ect.) eingescannt oder abfotografiert per Email an kanzlei@lflegal.de oder per Fax an die 0511/54 54 38 79 zu senden. Wir werden diese sodann prüfen und uns mit Ihnen in Verbingung setzen, um Ihre Möglichkeiten zu besprechen.

Kosten fallen für Sie nur dann an, wenn Sie uns nach der Besprechung mit der Abwehr der Forderung beauftragen möchten. Diese werden zuvor auch gesondert mit Ihnen besprochen. Sie haben bei uns volle Kostentransparenz.

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Die Schreiben der „Gewerbeauskunft-Zentrale“ (GWE GmbH) im Detail

Wie wir auch auf der Hauptseite unserer Kanzlei, im dortigen Beitrag zur Abwehr der Forderungen Gewerbeauskunft-Zentrale, bereits geschildert haben machen die Schreiben der Gewerbeauskunft-Zentrale (GWE Wirtschaftsinformationsgesellschaft mbH) einen sehr amtlichen Eindruck, da sie in ihrer optischen Aufmachung behördlichen Schreiben zum Verwechseln ähnlich sind. Sie sind ganz offensichtlich von der Gewerbeauskunft-Zentrale bewusst so gewählt worden, um die Adressaten zu täuschen.

Im Schreiben der Gewerbeauskunft-Zentrale wird der Empfänger aufgefordert dies auszufüllen bzw. fehlerhafte Angaben zu korrigieren und zurückrückzuschicken. Tut er dies nicht, erhält er nach wenigen Wochen erneut Post von jener Gewerbeauskunft-Zentrale. Im zweiten Brief wird er darauf hingewiesen, dass ihm ein Schreiben bereits zuvor übersandt worden wäre. Zudem wird der Empfänger ermahnt, das Schreiben nunmehr unbedingt auszufüllen. Viele Betroffene fallen erst auf dieses zweite Schreiben herein.

Hat sich ein Empfänger verleiten lassen, die Aufforderung unterschrieben zurückzusenden, erhält er wenig später eine Rechnung von der Gewerbeauskunft-Zentrale, meist über 569,06 Euro. Aber auch dies ist leider noch nicht die ganze Wahrheit. Die 569,06 Euro sind nämlich nur die Kosten, die für das erste Vertragsjahr in Rechnung gestellt werden. Der Branchenbucheintrag soll jedoch für eine Mindestlaufzeit von zwei Jahren beauftragt sein. Insoweit erwartet die Betroffenen, die sich nicht gegen die Forderung der Gewerbeauskunft-Zentrale zur Wehr setzen und diese etwa als „Lehrgeld“ für sich verbuchen, im nächsten Jahr erneut eine Rechnung über 569,06 Euro. Vergisst man dann auch noch zu kündigen, wird man auch im dritten Jahr nochmals zur Kasse gebeten.

Tatsächlich findet sich auf der rechten Seite des „Lockschreibens“ der Gewerbeauskunft-Zentrale, versteckt im Kleingedruckten, der Hinweis, dass man mit der Zurücksendung des ausgefüllten Schreibens die Eintragung in eine Art Branchenbuch beauftragen würde. Für diese Leistung soll dann monatlich ein Betrag in Höhe von 39,85 Euro fällig werden, wobei immer gleich ein volles Vertragsjahr im Voraus zu zahlen wäre. Viele der Betroffenen empfinden das Vorgehen der Gewerbeauskunft-Zentrale als pure Abzocke – wir sind der gleichen Meinung!

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Wehren Sie sich gegen die Forderung der Gewerbeauskunft-Zentrale!

Mit einer fachlich versierten juristischen Verteidigung haben Sie sehr gute Chancen, keine Zahlungen an die Gewerbeauskunft-Zentrale leisten zu müssen.

Aus unserer anwaltlichen Sicht sind derartige „Vertragsschlüsse“ angreifbar. Wir raten daher, keinesfalls sofort zu bezahlen, sondern sich mit rechtlicher Hilfe zur Wehr zu setzen.

Der enorme Täuschungscharakter der Schreiben der Gewerbeauskunft-Zentrale führt dazu, dass eine ganze Reihe von rechtlichen Einreden gegen die vermeintlichen Ansprüche vorgebracht werden können. Allerdings sind Einreden Abwehrrechte, welche tatsächlich erhoben werden müssen, damit sie rechtliche Wirkung entfalten. Wichtig ist ein möglichst zeitnahes Vorgehen gegen die Forderungen, da einige Einreden per Gesetz an gewisse Zeitfenster geknüpft sind. Verstreichen die Zeitfenster, können die Abwehrrechte verwirkt sein. Ein bloßes Ignorieren der Schreiben ist daher gefährlich.

Eine geeignete juristische Abwehr vorausgesetzt, kann die Forderung der Gewerbeauskunft-Zentrale meist gänzlich zu Fall gebracht werden. Wir haben dies bereits in einer Vielzahl von Fällen für Mandanten erreicht.

Weiterhin raten wir Betroffenen dringend davon ab, telefonisch mit der Gewerbeauskunft-Zentrale in Verbindung zu treten. Dort verfolgt man am Telefon die Strategie, die Betroffenen von der vermeintlichen Rechtmäßigkeit ihrer Forderung zu überzeugen und sie durch Einräumung eines 30-prozentigen (manchmal auch 40-prozentigen) Rabattes zu einem Anerkenntnis der Forderung zu verleiten. Dies sollte unbedingt vermieden werden! Es gilt hierbei auch zu beachten, dass die rabattierte Forderung der Gewerbeauskunft-Zentrale nur den Betrag für das erste vermeintliche Vertragsjahr betreffen würde. Für das zweite „Vertrags“Jahr (und jedes weitere) würden die vollen 569,06 Euro von der Gewerbeauskunft-Zentrale gefordert werden.

Sollten Sie aufgrund des Urteils des Landgerichts Düsseldorf vom 31.07.2013, welches für die Gewerbeauskunft-Zentrale ausgegangen war, besorgt sein, so lesen Sie sich bitte unseren Beitrag zum Urteil für die Gewerbeauskunft-Zentrale durch. Darin stellen wir heraus, warum dieses Urteil längst nicht so gefährlich für Betroffene ist, wie es auf den ersten Blick den Anschein erweckt oder wie die Gewerbeauskunft-Zentrale in ihren neuerlichen Mahnschreiben darzustellen versucht.

Hier Infos zur Gewerbeauskunft-Zentrale downloaden

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Updates zum Thema Abzocke der Gewerbeauskunft-Zentrale haben wir auf einer gesonderten Seite zusammengestellt. Lesen Sie hierzu >>> Neues zur Gewerbeauskunft-Zentrale

 

203 Kommentare to “Abzocke der Gewerbeauskunft-Zentrale: Was Sie tun können”

  1. Serap Y. sagt:

    Sehr geehrter Herr Lüdicke,

    hier erneut meine Daten.
    Vielen Dank
    MfG

  2. T. Eßberger sagt:

    Hallo , Der [Name entfernt] sollen haben auch eine Rechnung un schon eine 2 Mahnung bekommen in höhe von 574,06€. Was soll ich den jetzt machen?Ich habe schon 2 x eine Mail geschrieben das wir nicht Zahlen werden aber keine Antwort bekommen .
    gruß

  3. L., Georg sagt:

    Ich bekam auch dieses Schreiben mit dem Eintrag und habe es zurück gefaxt, denn man glaubte es sei amtlich. Habe die Überweisung schon am 25.8.2011 getätigt.

  4. B., Ingeborg sagt:

    Ich bekomme regelmäßig Post und Anfragen. Leider kann ich tel. nichts unternehmen. Es ist keine Tel.-Nr. angegeben. Ich möchte keine Auskunft erteilen.

    • Susanne sagt:

      Diese briefe wegschmeissen, wenn Sie nichts unterschrieben oder zurückgesendet haben

      • Stefan sagt:

        Hallo, genau einfach wegschmeissen, wenn nichts unterschreiben oder zurückgesendet haben. Ich habe schon 3. Briefe von Gewerbeauskunft-zentrale.de bekommen, auch gleich wegschmeissen. Da nichts unterschreiben, wird auch keinen Rechnung bekommen.

    • Axel Luley sagt:

      Sehr geehrte Frau Ingeborg B.,

      auf der Seite Abmahnhilfe24.de habe ich Ihre Bemerkung gesehen. Da „wir“ hier in Heidenheim bereits massive Probleme haben, möchte ich Ihnen die Telefonnummer und die Faxnummer weitergeben, die ich auf der Korrespondenz gefunden habe. Ich hoffe, dass sie Ihnen hilft !

      Telefonnummer : 0211 – 63559380
      Fax : 0211 – 63559389

      Mit freundlichen Grüßen

      Axel Luley

  5. Eike P. sagt:

    Ich bitte um Rückruf!!
    Vielen Dank

  6. Gabriele W. sagt:

    Bin in die G W E Falle getappt!!! Wäre schön, wenn Sie mir helfen würden ! Warte auf ihre Antwort! Vielen Dank im Voraus!

    • P. Gabriele sagt:

      Hallo bin auch hinein getappt haben sie Antworten erhalten die mir auch helfen würden
      soll ich zum Rechtsanwalt gehen ?
      Mein Mann hat garnicht unterschrieben ich nur aber ich habe ja gar keine
      Firma nur er könnte ich damit durch kommen?
      lieben Gruß gabi

  7. Sonnenversand sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren, leider ist unser GF auch in die Falle getappt! Aber wir haben noch Glück -?!- Das Schreiben wurde erst am 12.09.2011 gefaxt. Gibt es hier eine Widerrufsfrist? – leider habe ich im Schreiben und auf der Internetseite nicht´s gefunden
    Herzlichen Dank

  8. K., Hannelore sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Ich habe heute die Rechnung über 569,09 € bekommen. Habe natürlich in Unkenntnis über die Kosten unterschrieben.
    Bitte sagen Sie mir, was ich machen soll.
    mfg.

  9. Dachdeckerfachbetrieb S. H. sagt:

    Habe das Schreiben auch fälchlicher Weise unterschrieben,habe dann Gekündigt und eine Ratenzahlung verienbart(max.50€ im Monat).Telefonich wurde mir dann von der GWE 20% Rabatt gegeben und eine neue Rechnung war im Briefkasten.Durch ein Fax was ich bekommen habe bin ich dann zu meinen Anwalt gegangen.Weiß aber nicht ob er sich damit auskennt?Für Ratschläge per-E-Mail würde ich mich freuen! Danke

    • M., Joachim sagt:

      Hallo zusammen. Ich bin als selbständiger Privatermittler tätig und habe eine Privatdetektei. Auch ich habe mittlerweile schon das 2. Schreiben von der Abzockfirma GWE erhalten. Zum Glück aber wußte ich im voraus, wie ich mich gegen diese Abzockfirma zu verhalten habe, also habe ich dieses Schreiben gar nicht erst ausgefüllt. Die Institutionen und Firmen die daß bereits getan haben, sollten sich schnellstmöglich einen Anwalt suchen, da meiner Meinung nach der Verdacht einer Vortäuschung vorliegt. Die Schreiben, die die Firma GWE zu hundertfach oder vielleicht auch bereits schon tausendfach an Institutionen oder Firmen versenden, sehen Amtliche Schreiben wirklich sehr ähnlich! Ich möchte daher alle, die ein solches Schreiben bekommen haben vorwarnen. MfG J. M., Inhaber und Chefermittler Privat- und Wirtschaftsdetektei S.

      • Hofmann sagt:

        Hallo,
        Auch ich habe eine Schreiben von besagter Firma erhalten.Leider hatte ich zuvor schon unterschrieben und bekam dann eine Rechnung von besagter Firma. Ich habe sofort dagegen Einspruch erhoben und gesagt , dass ich keinen Betrieb habe sondern nur etwa 400 Euro als Nebenjob verdienel Ich frage mich, wie kommt diese Firma an meine Adresse.Beim ersten Schreiben habe ich geglaubt, dass es sich um ein amtliches Schreiben von staatlicher Seite handle und dass der Staat Auskunft haben will, welche Leute noch etwas dazuzverdienen. Man sollte solchen Firmen empfindliche Geldstrafen auferlegen und sie schließen Auch sollte man Anwälten, die solche betrügerische Firmen vertreten, die Zulassung entziehen. Das ist doch alles Betrug und Täuschung. Eine echte Leistung von besagter Firma liegt nicht vor.
        Mit freundlichen Grüßen
        Wilfried

  10. Barbara R. sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich bin von der Vorstandschaft des [Name entfernt] e.V.. Künftigen Schriftwechsel bitte ich ausschließlich über mich bzw. meine obige Mail-Adresse zu führen.
    Sachverhalt:
    Genau so, wie Sie beschrieben haben, ist es auch bei uns abgelaufen. Wir wurden hier regelrecht reingelegt. Unter keinen Umständen wollen wir den Betrag von Euro 569,06 bezahlen, bzw. ein Vertragsverhältnis eingehen. Ich bitte Sie nun hiermit mir mitzuteilen, wie hier vorzugehen ist.
    Bitte antworten Sie baldigst, da uns schon eine Zahlungsfrist gestellt wurde.

    Mfg/

  11. Cornelia L. sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    bitte helfen Sie mir in der Angelegenheit der Gewerbeauskunftzentrale.
    Im vergangenen Jahr habe ich einen Anwalt eingeschaltet, musste aber nicht nur den geforderten Betrag sondern auch noch die Anwaltskosten zahlen. Ich möchte gern Strafanzeige erstatten…gibt es einen Zusammenschluß anderer Betroffener ?
    Ich gehe davon aus, dass dieser Kontakt mit Ihnen nicht mit Kosten verbunden ist.
    Mit freundlichen Grüßen, Cornelia L.

    • Peggy sagt:

      Hallo Cornelia,
      was ist dabei heraus gekommen?
      Leider habe auch ich heute eine Rechnung über 569€ bekommen und werde am Donnerstag zu meiner Anwältin gehen.

      • Gerdi sagt:

        Hallo,

        Ich habe die Rechnung bekommen, aber ich werde es nicht bezahlen. Ich habe Anwalt Fritzsch eingeschaltet und schon ist Ruhe.

        Vielleicht werde ich noch zu Polizei gehen und Anzeige erstatten.

        • Sedi sagt:

          ein Artikel ist am heutigen Mittwoch, 5. Juni, in der Lokalausgabe Bochum der WAZ erschienen, über gewerbezentrale

        • Dilbara sagt:

          Hallo,

          ich bin auch auf die Gewerbeauskunft-Zentrale reingefallen. Ich habe schon zweite mal als Unternehmerin einen Abzocke am Hals. Solche Unternehmen sollen bestraft werden. Wir sollen dagegen kämpfen. Wenn ich sehe wie viele betroffen sind und als ob mann sonst nichts anderes zu tun hat. Mein Sohn ist 1 Jahr alt. Ich habe vor kurzem mein Kosmetikstudio eröffnet. Habe leider kaum Zeit mich um Papierkram zu kümmern. Beim zweiten Schreiben mit Fristsetzung usw. habe ich gedacht „O Gott! Das habe ich auch noch nicht zu Ende gebracht“ und es war unterschrieben und weg. Jetzt liegt auf meinem Tisch eine Rechnung über knapp 600 Euro. Es ist sooooo ärgerlich. Mann sollte es einfach in Ruhe lesen. Wann lerne ich endlich aus Fehlern???

          Ich wünsche allen viel Kraft und Mut. Wir schaffen es schon irgend wie. Oben ist ein Telefonnummer da werde ich morgen anrufen.

  12. B., Wolfgang sagt:

    Hallo Herr Fritsch, wie schon tel. besprochen sende ich Ihnen heute noch per FAX die Unterlagen der Gewerbeauskunftzentrale zu, auf die ich leider hereingefallen bin. Bitte übernehmen Sie die Sache, weil ich es aus zeitlichen Gründen nicht kann. Auch bitte für die Zukunft den angeblichen Vertrag mit der Gewerbeauskunft-Zentrale kündigen. Am besten der Firma verbieten für mich Reklame zu machen.

    Wolfgang B.

  13. B., Wolfgang sagt:

    Man kann nur sagen der Erfinder dieser Masche ist ein wirklich guter Verbrecher.
    Gewerbeauskunft-Zentrale. Geld Abzocke für nicht. Es wird ein behördlicher Name und ein behördlicher Briefstyle benutzt um arglistig zutäuschen. Ich bin nur aufgefordert worden meine Daten zu überprüfen und weil die Faxnummer seit Jahren nicht mehr stimmt dachte ich schick das Schreiben mal zurück, dann ist die Nummer endlich mal vom Tisch. Es folgt die erste Rechnung über 600,- Euro und im Folgejahr nochmal der gleiche Betrag fällig. Das Internet ist voll von erbosten Reingefallenen. Diese Gewerbeauskunft-Zentrale sollte sich was schämen. Ich über mein Gewerbe schon garnicht mehr aus und die wollen mich jetzt um 1200,- erleichter. Mir fehlen die Worte. Die Sache geht jetzt zum Anwalt.
    Wolfgang B.

  14. Maggy sagt:

    Hallo,
    habe diese Schreiben zum ersten Mal bekommen. Bin aber stutzig geworden und bevor ich was unterschreibe, informiere ich mich über das Internet. Danke!!!!! Für den Bericht. Vom Aussehen hat mich auch etwas irritiert.

    Ich werde auf deren Kosten (gering) den Antrag an GWE zurückschicken aber mit Information was ich über die denke. Als meine Dienstleistung steht: “ Menschen zu betrügen wie GWE“ stehen und alle sichtbare Informationen über mich werde ich unkenntlich machen.

    Soll ich eine Anzeige über ver. Betrug bei der Polizei machen? Ich bin noch nicht geschädigt worden aber so viele andere. Und man soll sich währen.
    Die Anzeige bei der Polizei ist ja KOSTENLOS – da soll man sich dafür etwas Zeit nehmen.
    WIE KOMMEN DIE AN MEINE POSTADRESSE??????

  15. gabriel U sagt:

    Hab schön bei der polizei ab Strafanzeige gegen diesse betruger und ABZOKER der gewerbeauskunft mit ihr Masche es ist wirklich guter Verbrecher.

  16. cosar sagt:

    Hallo,
    ich habe am 16.02.2012 bekommen habe aber sofort gedacht dass das eine falle ist,nämlich auf dem rechten seite der blatt steht betreff: Angebot 2012 also wie kann ich mich währen ich würde mich freuen wenn sie mir weiter helfen können.
    vielen dank voraus.

  17. Renata Bauer-Mehren sagt:

    Mein Anwalt rät zu zahlen, der Vorgang geht schon seit Januar. Jetzt kommt wieder eine Aufforderung an mich direkt und nicht an den Anwalt: „Letzte außergerichtliche Aufforderung zur Zahlung „(bis 26.03.2012 den reduzierten Betrag von 398,34€): Sie berufen sich auf ein Urteil vom 13.10.2011 Amtsgericht Düsseldorf ,das ausschließlich als Gerichtsstand zuständig sei.
    Ich möchte nicht zahlen . Können Sie mich beraten?

  18. Daniela sagt:

    Hallo
    Ich bin auch in die GWE Falle getappt und bekam heute schon den Rechnung uber 569 €. Dummerweise habe diese Schreiben unterschrieben, obwohl nicht einmal meinen Namen oder meine Firma adressiert war.Eine echte Verwirrung.Bitte helfen Sie mir !!!

  19. Martin O. sagt:

    hallo,

    ich habe in meinem Betrieb auch dieses Formular bekommen.
    Mein übereifriger Azubi, welcher erst 16 jahre alt ist, hat dieses formular ohne mein Wissen oder meine Zustimmung ausgefüllt und gleich mal zurück gefaxt.
    14 tage später kommt dann die Rechnung.
    Natürlich auch so gestellt, das man außerhalb der Rüchtrittsfrist ist.
    Jetzt wollen mir die Betrüger die Sache nicht stornieren.
    Bitte helfen sie mir wie zu verfahren ist!!

  20. Ilona R. sagt:

    Leider bekomme ich schon seit 2010 diese Schreiben. Sie scheinen nicht locker zu lassen, obwohl noch nie unterschrieben habe. Auf der rechten Seite steht allerdings auch immer der Betrag, der zu bezahlen ist. In meinem Fall waren es 569,06 jährlich. Man sollte diesen Leuten aber trotzdem das Handwerk legen, schon weil sie den Eindrick erwecken, daß es sich hier um ein amtliches Schreiben handelt.

  21. Logistics sagt:

    Wir möchten uns nochmals bei Ihnen bedanken, für die engagierte Wahrnehmung unserer Rechte.

    An diese Firma sollte kein einziger Cent gezahlt werden. Das ganze Geschäft der Gewerebauskunft-Zentrale ist allein auf die Abzocke ehrlich arbeitender Unternehmen ausgerichtet. Jeder Leidensgenosse sollte sich dagegen wehren! Gemeinsam kann man etwas erreichen.

    H. K.

  22. Hans-Peter sagt:

    Wir werden auch seit einigen Wochen nun von der Gewerbeauskunft-Zentrale belästigt. Haben jetzt auch Schreiben von der Deutschen Direkt Inkasso erhalten. Nach einigen Recherchen sieht es für uns os aus, als ob diese Inkassofirma nur ein Ableger der Gewerbeauskunft-Zentrale ist und auch nur für diese tätig wird. Näheres dazu können wir ihnen gern mitteilen.
    Wir sind auch an rechtlichen Schritten gegen diese Abzocker interessiert. Bitte kontaktieren Sie uns per Email für weitere Schritte.

    Es grüßt freundlich

    H.-P.

  23. WoV sagt:

    Die Gewerbauskunftzentrale hat jetzt ein neues Inkasso Unternehmen.
    Die klangvolle DDI = Deutsche Direkt Inkasso GmbH
    Toyota Allee 99
    50858 Köln
    Leider werde ich diesen Belästiger (Stalker) nicht mehr los, die Kündigung ging bei der GWS 2 Tage nach Rechnungsstellung weitere 7 Tage später habe ich ein Einschreiben mit Rückantwort gesendet. Also, alles innerhalb der 14 tätigen Frist und der 4Wochen nach Fernabsatzgesetz.
    Außerdem habe ich bis heute keine Widerrufsbelehrung erhalten da es sich auch offensichtlich um ein Fernabsatzprodukt handelt, damit ist die Kündigungsfrist immer noch nicht abgelaufen. Ich würde es keinen glauben, wenn mir dieses Erlebnis erspart geblieben wäre.

    • RA Fritzsch sagt:

      Ich kann Ihrem Kommentar entnehmen, dass Sie leider von falschen Voraussetzungen ausgehen, welche ich an dieser Stelle gern erläutern möchte:

      Prinzipiell haben Sie Recht, wenn Sie schreiben dass im Fernabsatz normalerweise ein 14-tägiges (keine 4 Wochen!) Widerrufsrecht besteht. Allerdings gilt dieses gesetzliche Widerrufsrecht nur für Verbraucherverträge, also Verträge zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmer. Ein solcher Vertrag liegt in den Fällen der Gewerbeauskunft-Zentrale jedoch nicht vor, da diese ausschließlich Unternehmer oder ähnliche Institutionen anschreibt. Es handelt sich also bei den vermeintlichen Verträgen mit der Gewerbeauskunft-Zentrale gerade nicht um Verbraucherverträge, so dass das gesetzliche Widerrufsrecht nicht eingreift.

      Die Gewerbeauskunft-Zentrale räumt in Ihren AGBs allerdings selbst ein 14-tägiges Widerrufsrecht ein. Über dieses haben theoretisch auch Unternehmer die Möglichkeit, den vermeintlichen Vertrag binnen 14 Tagen per eingeschriebenem Brief zu widerrufen. Leider läuft dieses Widerrufsrecht in beinahe allen Fällen leer, da die 14-tägige Frist nicht gewahrt wird, was die GWE selbstverständlich beabsichtigt.

      Das Problem dabei ist nämlich, dass die 14-tägige Widerrufsfrist bereits ab Vertragsschluss zu laufen beginnt, also dem Tage, an welchem das Schreiben der Gewerbeauskunft-Zentrale unterzeichnet und an diese zurückgesandt worden ist. Die Frist berechnet sich leider gerade nicht erst ab Erhalt der Rechnung, wie Sie in Ihrem Fall offenbar dachten.

      Die Rechnungen wiederum verschickt die GWE aber immer erst nach 14 Tagen, so dass bei Erhalt der Rechnung das Widerrufsrecht bereits abgelaufen ist. Die Überwiegende Zahl der Betroffenen realisiert aber erst durch die Rechnung überhaupt, dass sie einer Abzocke aufgesessen sind.

      Im Ergebnis bedeutet dies, dass über einen Widerruf zumeist keine Möglichkeit besteht, den angeblichen Vertrag zu Fall zu bringen. Es gibt jedoch andere rechtliche Abwehrmöglichkeiten, wie wir in unseren Beiträgen bereits dargelegt haben. Diese Möglichkeiten sollten ergriffen werden, um sich gegen die Forderungen zur Wehr zu setzen.

      • Hauß sagt:

        Die GWE prüft ihre Adressaten nicht, in unserem Fall haben sie meinen 80-jährigen
        Eltern, die nie ein Firma o.ä. besaßen, das Formular geschickt, meine Mutter hat
        das Formular auf mein Büro bezogen, das sich in einer anderen Stadt befindet
        und die Anschrift entsprechend geändert. Nun kommen die Mahnungen an unser
        Büro, trotz Klarstellung, dass meine Mutter Verbraucherin ist und für unser Büro nicht rechtsgeschäftlich tätig sein kann, hört die GWE nicht auf.

        • Franke sagt:

          Das hat Methode, ich habe gerade bei meiner 82 jährigen Oma das Schreiben abgefangen, dass Sie per Post unterschrieben zurückschicken wollte!!!!!!

          Ich glaube, dass genau HIER ein Ansatz zum Betrugsvorwurf lauert! Die GWE ver-
          schickt die Schreiben an „schwache“ (hier alte Witwen) mögliche Kunden in der Hoffnung Beute zu machen!!!

      • M.M.B. sagt:

        Habe soeben eine Mail an Gewerbeauskunft-Zentrale.de gesandt (steht unten). Kann man den Gaunern denn nicht Einhalt gebieten? Wie kann es sein, dass die so ungeniert agieren können/dürfen. Der Betrugsversuch ist doch offensichtlich.

        Ich habe den Brief heute erstmalig erhalten. Bevor ich irgendetwas unterschreibe, informiere ich mich vorab grundsätzlich vorab im Internet über angebliche Behörde, kirchliche Einrichtung oder „seriöse“ Anbieter.

        Das blöde ist jedoch, dass man bei diesen Halunken mit einer hohen kriminellen Energie nie sicher sein kann, dass die einem doch irgendetwas ans Zeug flicken können. Ich habe sicherheitshalber meine Homepage offline genommen.

        Ich würde die Bande zu gerne vor den Kadi bringen.

        Meine Mail an die:

        „Daniela Schmidt,

        vermutlich eine Strohfrau, denn ich gehe nicht davon aus, dass in Düsseldorf eine Person diesen Namens ansässig ist, die morgens ihre Kinder in den KiGa oder zur Schule bringt, sich anschließend an den heimischen PC begibt, Briefe verfasst, die amtlichen Schreiben verdächtig nachempfunden sind mit der impliziten Absicht deren Empfänger – Klein- und Kleinstunternehmer – bewusst in die Irre zu führen, sie in eine Abo-Abzockerfalle zu locken und beträchtliche Summen für gar keine Leistung zu fordern.

        Daniela, die, die darin verwickelt ist und alle, die an dieser Geschäftsidee beteiligt sind: Schämt euch!! Wenn ihr nicht aufhört, fallen euch in den nächsten Wochen die Haare büschelweise aus. Eine Besserung tritt erst ein, wenn ihr Buße tut und Wiedergutmachung leistet. (Meine Tarotkarten lügen nie)

        Sehr kurios: Auf eurer eigenen Seite warnt ihr, die Betreiber der Gewerbeauskunft-Zentrale.de, wohl vor euch selbst.

        Vorsicht!!! Neben einigen seriösen Anbietern von Gewerbeauskunft und -einträgen, gibt es auch einige schwarze Schafe, hier kann man schnell in eine Gewerbefalle bzw. Gewerbeabzocke tappen und erhält wenig Leistung für sein Geld.

        Schickt mir keine Briefe mehr!

        Ich bin Witziga“

  24. Schampera sagt:

    Hallo

    wir haben das erste schreiben der GWE GmbH schon nicht unterschrieben.

    das zweite schreiben kam dann heute-und gott sei dank habe ich auch dieses nicht zurückgefaxt,denn meine tochter hat im internet Ihre seite gefunden.

    denn ich verstehe nicht wie sie an unsere adresse kamen.
    Ich habe meinen Betrieb aus krankheitsgründen im Januar abgemeldet.

    Muß ich überhaupt auf dieses GWE schreiben ragieren ?

    Im vorraus herzlichen Dank,allein dafür das es Ihre Seite gibt

    M.S.

    • RA Fritzsch sagt:

      Sehr geehrter Fragesteller,

      Sie haben sich bislang optimal verhalten, wenn Sie nichts unterschrieben und an die Gewerbeauskunft-Zentrale zurückgefaxt haben. Sie müssen auch keinesfalls auf diese Lockschreiben reagieren. Am Besten ignorieren Sie diese einfach.

      RA Fritzsch

    • Vitaliy sagt:

      Sind leider auch in die Gewerbeauskunftzentrale Falle getappt.
      Gestern haben wir die Rechnung bekommen
      569.-
      Was können wir tun??
      Nach Anruf bei der GAZ wurde uns ein 30 % Rabatt gewährt,
      weil wir ja einen Vertrag abgeschlossen haben!
      Darauf sind wir nicht eingegangen und haben mit einem Anwalt gedroht.
      Was können wir tun.???
      Für eine Antwort wären wir sehr dankbar.

      • RA Fritzsch sagt:

        Sehr geehrter Fragesteller,

        bitte prüfen Sie Ihren Email-Eingang. Wir haben Ihnen soeben entsprechende Informationen und Erläuterungen per Email übersandt.

        Grüße

        RA Fritzsch

      • Keidel sagt:

        Haben heute eine Rechnung bekommen ,hatten aber vorher nie einen Vertrag gesehen,was habt Ihr gemacht.
        Man was ist das für eine Welt??!!
        Für eine Antwort wäre ich dankbar

      • Marina sagt:

        Hallo Vitaliy,

        habe auch deine Nachricht hier gelesen. Habt iht einen Ausweg gefunden? weil es uns das gleiche passiert ist, ich freue mich auf deine Antwort. Marina

  25. prela sagt:

    Hallo,
    also mein Chef hat das auch unterschrieben in 2011.
    Wir bekommen auch immer fleißig post von der GWE oder der DDI Inkasso. Wir haben auch schon die 2 Rechnung bekommen und die Mahnung dazu.
    Heute ging dann ein Schreiben ein im dem erklärt wird, was inzwischen alles für Kosten aufgelaufen sind – 1.400 €. Danach wird gedroht das weitere Zahlungsverzögerungen, weitere erhebliche Kosten bringen. Das Urteil von irgendeinem Gericht wird nochmal in Erinnerung gebracht.
    Und zu guter letzt wird uns ein Vergleichsbetrag in Höhe von 500 € vorgeschlagen. Wenn wir das bezahlen werden alle Forderungen fallen gelassen und man bleibt für die volle Vertragslaufzeit im Portal eingetragen!

    EINFACH LÄCHERLICH das ganze!

    Naja wir warten ab wie lange die noch den Atem haben. Auf jeden Fall antworten wir immer auf jedes Schreiben.

    Zur Zeit ist eine Volksbank Erft eG angegeben – vielleicht schick ich da auch mal eine E-Mail hin. Ist eine super Idee.

    Wünsch allen ein langes durchhaltevermögen, bezahlt auf keinen Fall.

    LG

    • Udo Pätzold sagt:

      Genau so, wie Sie beschrieben haben, ist es auch bei uns abgelaufen. Wir wurden hier regelrecht reingelegt. Unter keinen Umständen wollen wir den Betrag von Euro 569,06 bezahlen, bzw. ein Vertragsverhältnis eingehen. Ich bitte Sie nun hiermit mir mitzuteilen, wie hier vorzugehen ist.
      Bitte antworten Sie baldigst, da uns schon eine Zahlungsfrist gestellt wurde.

  26. Michael sagt:

    Ich bekomme regelmässig Schreiben dieser Banditen.
    Es gibt unter anderem noch so eine Betrügerfirma die den Eindruck der gelben Seiten erwecken soll. Führt auch zu so einem Vertrag von mindestens 24 Monaten und ähnlichen Kosten. Nennt sich Branchenseiten.
    Mein Bruder hatte mir das Schreiben auf den Schreibtisch gelegt weil auch er von einem „amtlichen“ Charakter ausging.
    Die Masche ist bei allen gleich, irgendwo steht sehr klein „Angebot“ drauf.
    Solch dubiose Post recherchiere ich im Netz und dann Ablage P im Reißwolf.

    Mit freundlichem Gruß

    Michael

  27. Verein sagt:

    Hallo,

    wir, ein Verein aus München sind auch in die Falle getappt. Jetzt bekommen wir Mahnbriefe vom Anwalt. Wir haben aber im Juli 2011 unterschrieben und seitdem kommen die Mahnungen. Einmal war es eine Mahnung, dann Inkasso und jetzt ein Anwalt Herr Hofheinz. Wir weigern uns zu zahlen und wir beantworten die Mahnungen nicht. Was sollen wir tun?

    LG

  28. Kathi sagt:

    Hallo,
    also mir ist dieses Schreiben heute auch in den Postkasten geflattert, aber da ich von Haus aus erstmal misstrauisch bin, hab ich gegoogelt und bin zum Glück auf dieser Seite gelandet….nur wenn man es sich dann ganz genau anschaut das Schreiben, erkennt man worum es geht…aber im ersten Moment denkt man wirklich…ui..ein amtliches Schreiben, muss ich das ausfüllen….
    Werde natürlich den Teufel tun, vielen Dank für die Warnung.
    Lg.

  29. Alexander sagt:

    Auch ich bin auf diesen Mist hereingefallen. Auch ich dachte, dass das Anschreiben Behördlicher Natur war. Da ich mit meinem Gewerbe leider keinen einzigen Cent Umsatz gemacht habe, werde ich es demnächst abmelden. Jetzt habe ich (1 Woche nach der Rechnung) bereits die letzte! Mahnung erhalten. Anfechtung mit hilfsweiser Kündigung habe ich gleich nach Erhalt der Rechnung geschickt, leider ohne Reaktion. Was soll ich jetzt tun?

    MfG

  30. Annette L.-W. sagt:

    Hallo,
    ich habe die zweite Aufforderung bekommen d. Schreiben ausgefüllt zurückzuschicken. Zum Glück hatte ich das erste echt „verbummelt“ und bin jetzt auf eure Seite gestoßen. Das gibt es doch wircklich nicht!!! Vielen Dank
    Das Schreiben sieht ja wirklich recht „amtlich“ aus. So eine unverschämte abzocke!!!
    Euch nochmal vielen DANK
    Annette

  31. Cem sagt:

    Hallo
    Ich habe auch so ein Lockbrief bekommen und hatte bischen Bedenken .
    So habe ich 2 sekunden gegoogelt und siehe da bin ich hier gelandet .
    Natürlich habe ich den Brief nicht unterschreiben sondern sofort in den Mülleimer geworfen .
    Vielen Dank .

  32. Hans sagt:

    Man kann einer ernsten Sache auch einen lustigen Aspekt abgewinnen. Nach Erhalt des bekannten Schreibens habe ich bei dieser Firma angerufen und – tatsächlich eine Dame ans Telefon bekommen. Auf ihre Frage, was sie für mich tun könne, habe ich ihr gesagt, daß ich es nicht begreifen könne, wie ihre Firma eine so ungemein hochwertige Dienstleistung zu einem Spottpreis anbiete, das wäre doch ein Vielfaches wert und sie würden hier schlimmes Dumping betreiben. Die Gute – natürlich voll darauf dressiert, Beschwerden über zu hohe Preise abzuschmettern – brauchte einige Sekunden, um sich dann stotternd zu verabschieden. Merke: Lächerlichkeit tötet!

    • M.M.B. sagt:

      Coole Idee! Mach ich am Montag auch gleich.
      Ich frage gleich nach, ob die noch Mitarbeiter auf ehrenamtlicher Basis für ihre altruistische Arbeit brauchen.

  33. alex sagt:

    Sind leider auch in die Gewerbeauskunftzentrale Falle getappt.
    Heute nach 1 Woche die „letzte“ Mahnung,
    569.- plus 5.– Euro Mahngebühr.
    Was können wir tun??
    Nach Anruf bei der GAZ wurde uns ein 30 % Rabatt gewährt,
    weil wir ja einen Vertrag abgeschlossen haben!
    Darauf sind wir nicht eingegangen und haben mit einem Anwalt gedroht.
    Was können wir tun.???
    Für eine kurze Antwort wären wir sehr dankbar.

  34. Nest sagt:

    Hallo,
    ich bin leider auch auf diese Abzocke reingefallen und habe eine Rechnung erhalten. Was sollte ich nun tun, habe keine Lust diese Rechnung zu bezahlen.
    lg

  35. Kalle sagt:

    Hallo,
    auch wir haben leider Unterschrieben,
    letzte Woche haben wir die Rechnung bekommen und wissen nicht wie geht es weiter.
    Das ganze ruhrn lassen und mit Rechnungen zu bombardieren lassen bis die Sache ins unmögliche wachsen tut?.
    Was empfiehlt Ihr?
    Wir wollen ende des Jahres unser geschäft zu machen brauchen das eh nicht.

    mfg.

  36. Steffi sagt:

    @ Kalle,

    Hallo Kalle, Widerspruch einlegen und sich am besten einen Anwalt nehmen. So mache ich es gerade. Alleine kommt man da nicht wieder raus. Ich habe heute alle Unterlagen meinem Anwalt zugesand. Ich habe mich an die obengenannten Adresse, bzw. Telefonnummer gewand und bin gespannt wie es weitergeht….
    Dir wünsche ich viel Kraft und Glück!

    MfG

  37. Ursula sagt:

    Hallo Kalle und all die anderen, die unterschrieben haben: Ich gehöre auch dazu. Obwohl mir diese Sache von Anfang an suspekt war. Meine Mails und mein Einschreibebrief wurde von der Gewerbe-Auskunftzentrale nicht beantwortet. Rechtsanwalt nehmen, was ich jetzt tun werde, und Klage einreichen. Was ich sehr wahrscheinlich auch tun werde.

    Grüße an euch und hoffentlich kommt ihr aus der Nummer gut raus. Mir hat sie auf den Magen geschlagen

    Ursula

  38. Horst B. sagt:

    Hallo,
    auch ich wurde von diesen absoluten Abzockern angeschrieben. Auf den 1.Brief habe ich keinerlei Reaktionen gezeigt, schon nach 3-Wochen flatterte das 2.Schreiben zu mir. Auch jetzt werde ich nicht reagieren, was meinen diesen Vollpf… ausrichten zu können, überhaupt nichts. Ich freue mich sehr, wenn ich Besuch von einem Inkasso Unternehmen bekomme. Ich habe nichts unterschrieben und werde nichts von diesen Haluncken unterschreiben. Leider wird die Abzocke in Deutschland immer schlimmer. Solche Leute gehören nach meiner persönlichen Meinung weggesperrt und das bis sie vertrocknen.

    Horst

    • Heike sagt:

      Hallo Horst bin leider auch auf die Gewerbeauskunft reingefallen wollte wissen wie es bei dir ausging hast du ein Anwalt genommen ? Wäe toll eine Antwort von dir zu bekommen Danke Gruß Heike

  39. Jasna B sagt:

    Habe heute auch das 2. Schreiben bekommen, nachdem das erste Schreiben direkt ins Altpapier gewandert ist..

    Hab jetzt mal „spasseshalber“ nach dieser Zentrale gegoogelt und bin gleich hier auf dieser Seite gelandet..

    Schade.. daß es so viele Menschen gibt.. die darauf reingefallen sind.
    Ich wünsche allen.. dass sie da wieder gut rauskommen..

    Jasna

  40. fips sagt:

    hallo,

    bin auch darauf reingefallen.habe mich durch die post etwas bedrängt gefühlt und
    „natürlich ausgefüllt und zurückgeschickt.

    die schreiben sehen ja sehr amtlich aus,und ärger mit den ämtern will man ja auch vermeiden.

    evtl hat jemand nen tipp oder erfahrungswerte.

    mfg

  41. Mario S. sagt:

    Mich würde interessieren, warum eine Firma mit diesen kriminellen Machenschaften einfach über Jahre hinweg weiter machen darf? Warum schreiten die Behörden nicht ein? Ich erhielt erst heute wieder ein Lockschreiben von der GWE GmbH, Hauptstrasse 34 in 40597 Düsseldorf
    Wann wird diesem Sebastian Cypersky oder den Hintermännern endlich das Handwerk gelegt?

  42. Marko aus Frankfurt sagt:

    Hallo,

    Ich habe gerade heute (27.09.2012) zum 2.Mal Post von dieser, naja nennen wir das Mal als Firma, bekommen.
    Das Schreiben sieht beim Ersten drauf schauen aus, als komme es vom Finanzamt oder vom Gewerbeamt. Papier, und die behördliche Schreibweise, alles an einem offiziellen Schreiben angelehnt. Mir wurde mit Nachdruck erklärt, dass ich bereits am 28.08.2012 schon einmal dieses Schreiben erhalten habe und nun schnell bis spätestens 10.10.2012 zu reagieren habe.
    Zitat aus dem Schreiben: „ Ergänzen oder korrigieren Sie bitte bei Annahme fehlende oder fehlerhafte Daten.“
    Ort, Datum und Unterschrift und schon hat man ein 2 Jahres-Abo-Vertrag mit jährlichen Kosten von 569,06€ ! ! ! an der Backe. Als Dankeschön erhält man ein Eintrag seines Unternehmens.
    Ich meine echt tolle Wurst.

    Also bitte bitte Augen auf, damit diese Verbrecher sich nicht an uns bereichern, das sauer verdiente Geld kann glaube ich jeder besser anlegen.

    P.S. Meine Schreiben landeten natürlich im Schredder.

  43. Isa sagt:

    Hallo,
    auch ich habe heute so ein Schreiben erhalten. Nachdem, was ich bisher schon gehört und überall gelesen habe, werde ich es ignorieren.

    Ich hoffe nur, dass das auch ausreicht und sonst nichts nachkommt, was irgendwie mit Zahlungen oder Ärger zutun hat.

    • RA Fritzsch sagt:

      Solang Sie in dem Formblatt der Gewerbeauskunft-Zentrale nichts ausfüllen und dieses vor allem nicht an diese Firma zurücksenden, kann Ihnen nichts passieren. Das Formblatt einfach zu ignorieren ist daher ratsam. Füllen Sie nichts aus, unterschreiben Sie nichts, dann geraten Sie auch nicht in die Vertragsfalle der Gewerbeauskunft-Zentrale.

      • Simone sagt:

        Ich bin auch drauf reingefallen…hab noch nicht gezahlt! Will auch nicht! Wie gehe ich jetzt or! Wie lautet die BEgründung , die ich angeben kann……….so ein Mist!

  44. Tom sagt:

    Danke für die Warnung, bekam auch gerade so ein schreiben–nachdem ich das gewerbe schon abgemeldet habe, hab auch nachdem ich eure Seite fand erst die AGB gelesen. Da stehn die Preise drin, aber der erste Eindruck „sehr Amtlich“ schlimm ;( solche machenschaften.

    • Norbert sagt:

      ich habe ebenfalls so was bekommen,werde auf keinen Fall bezahlen,Das ist reiner Betrug!

      • Steffi sagt:

        Hallo,
        habe auch so einen Brief bekommen, bin reingefallen, unterschrieben mich beschwert auch einen Rabatt bekommen und mich erst im nachhinein schlau gemacht! Laut IHK sollte ich es Wiederrufen habe ich auch gemacht und den ganzen sche…… zurückgeschickt per Einschreiben! Heute habe ich eine letzte Mahnung bekommen! Wo ist die erste oder auch die zweite? Hat es schon einer ausgestanden? Hat irgendeiner nicht bezahlt? Was ist dann passiert? Ich habe heuet erst mal Akte 2013 darüber in Kenntnis gesetzt! Wäre doch toll, wenn wir in Zukunft darüber auch im Fernsehen mal einen Bericht sehen dürfen! Gerne freue ich mich über eine Rückantwort.

  45. Marco sagt:

    Hab das Schreiben bekommen.. und mit Hilfe dieser Seite die Infos dazu bekommen.

    Einfach eine Frechheit,…..
    Aber auch daß seitens des Gesetzgebers nichts gegen diese Abzockefirmen unternommen wird.

  46. Tom sagt:

    Hallo
    Habe das 1.Schreiben der Gewerbe-Gangster am 24.09.12 erhalten.
    War zu dieser Zeit grad in Urlaub.
    2.Schreiben kam diese Woche,datiert 16.10.12,Antwort erbeten bis 02.11.12 .
    Beide Schreiben werden von mir gepflegt ignoriert !
    Auf keinen Fall etwas unterschreiben,zurückfaxen,mailen,oder gar dort anrufen !!!
    Hatte vor ca.15 Jahren schon mal ähnlichen ,amtlichen Anschein erweckenden GWA-Eintag / Abzock-Versuch !
    Auch damals habe ich dieses ‚Angebot‘ genau durchgelesen,(auch zwischen den Zeilen) ,natürlich nicht unterschrieben oder reagiert !
    Aber nach dem 2.Schreiben habe ich mit mit meinem Rechtsanwalt gedroht !
    Kam dann auch nichts mehr nach.
    Damals konnte man noch nicht so einfach im Net nachforschen !
    Glückwunsch zu dieser Seite !!!
    Wünsche allen Angeschissenen/Verarschten viel Glück ,aus diesen Knebelverträgen herauszukommen !
    Warum dürfen solche Fimen mit diesen Methoden einfach ungestraft fortfahren ?
    Sieht wohl so aus,als ob diese Typen immer ungeschoren davonkommen !?
    Gruß Tom

    • RA Fritzsch sagt:

      Solange das Formblatt nicht an die GWE zurückgesandt worden ist, ist dies die richtige Vorgehensweise – nichts ausfüllen, nichts unterschreiben und vor allem nichts zurücksenden.

      Grüße

      RA Fritzsch

  47. Long sagt:

    Warum dürfen solche Fimen mit diesen Methoden einfach ungestraft fortfahren ?

    • M.M.B. sagt:

      Das versteh ich auch nicht!! Die muss man doch anzeigen können und vor
      das Gericht bringen, wo sie zu Rückzahlungen verdonnert werden. Sehr seltsam, jedenfalls. Welche Gesetzeslücken nutzt die Bagage?

  48. Mainusch Joachim sagt:

    Leider bin auch ich darauf reingefallen u. habe letztes Jahr bezahlt.
    Nun habe ich auf die Neue Rechnung u. Mahnung reagiert. Auf meine Schreiben
    Faxe u. E- Mails keine Antwort erhalten. Wie soll ich mich weiter verhalten???
    Zahlen werde ich erstmal nicht.

    Grüße Joachim Mainusch

    • René M. sagt:

      Lieber Herr Mainusch,

      ich Oberdussel habe auch bezahlt. (14.7.2011)
      Ein paar Tage später habe ich ein Schreiben an die Gewerbeauskunft-Zentrale geschickt, mit der Forderung nach Rücküberweisung, da die Zahlung nur durch Einschüchterung (ominöses Gerichtsurteil) zustande gekommen sei. Und dass ich die Rechtmäßigkeit der Rechnung nach wie vor anzweifle.

      Jetzt kam Ende März die Forderung nach den 2. € 569,.06
      Haben Sie einen Tip? Wie ist es bei Ihnen weiter gegangen?
      Die haben übrigens wieder ein für sie günstiges Urteil des AG
      Düsseldorf angehängt.

      Mit Dank + Gruß!

      René M.

  49. Steffi sagt:

    Dank Rechtsanwalt habe ich ruhe. Es kam nix weiter.
    Vielen herzlichen dank an dieser Stelle. Und allen Anderen, die Unterschrieben haben und nicht mehr weiter wissen. Macht es genauso! Nehmt einen Anwalt, am besten von dier Seite und Ihr habt dann eine Sorge weniger. Ohne Anwalt gehts einfach nicht so leicht.

    Viel Glück!!!

    Gruß

    Steffi

  50. Bülent sagt:

    Hallo allen,

    auch bin leider in diese Falle reingefallen. Leider ist bei mir schon alles durchlaufen, Mahnungen, Inkasso zweimal ist schon alles durch. Vor 10 Tagen habe ich einen Schreiben von einer „Kanzlei für Wirtschaftsrecht“ bekommen. Das man mir alles ersparen kann, die zwei Jahre mit je 569,06 Euro Gesamt 1.138,12 Euro plus 5% Zinsen von Juli 12, wenn ich 375,- Euro bezahle. Habe Widerspruch geschrieben mit der Begründung arglistige Täuschung. Heute habe ich einen erneuten Brief von der Kanzlei bekommen mit der selben bitte zugleich eine Klage Schrift an das Amtsgericht Düsseldorf. 🙁
    Die Anwältin trägt alle Gegenargumente des Schreibens der GWE mit dem Anbots auf 10 Seiten vor, wo es an jeder Ecke ersichtlich sein soll das es sich hier um ein Angebot handelt und nicht sonstiges. Da frag ich mich doch, wie kann es den sein das so viele Leute auf das selbe Schreiben reinfallen???
    Erfreulich für mich ist als einziger Trost, dass ich nicht alleine das mit dem Amtlichen Schreiben wahrgenommen habe.
    Da ich mir keinen Anwalt mehr leisten kann, muss ich wohl auf die Vernünftige Urteils Entscheidung des vom A. Gericht Düsseldorf hoffen.
    Wünsche auch allen betroffenen, ein glückliches Ende dieses Betrugs von dieser tollen Firma.
    VG

    • Marion L. sagt:

      Hallo
      mich würde sehr interessieren,wie es ausgegangen ist.Schreibe doch bitte ,ob es tatsächlich zu dieser Klage per Gericht kam.Auch wir sind inzwischen bei diesem Punkt angelangt.Unser Anwalt sagte,nicht bezahlen.Wir müssten erst auf den MAHNBESCHEID reagieren.Der würde mit der Post kommen-ein gelber Umschlag,für den man auch beim Boten unterschreiben muss.Da dieser etwas für den Absender kostet- schicken sie diesen in der Regel gar nicht.Alles andere ist nur ein Einschüchterungsversuch….

      • RA Fritzsch sagt:

        Sehr geehrte Frau L.,

        nicht zu bezahlen ist zunächst einmal kein schlechter Rat. Einfach nur auf einen möglichen Mahnbescheid zu warten, kann allerdings problematisch werden. Aus unserer anwaltlichen Sicht ist es durchaus ratsam, die vielen zur Verfügung stehenden Abwehrrechte gegen diese Forderung der Gewerbeauskunft-Zentrale wahrzunehmen. Für das Erheben der zur Verfügung stehenden Abwehrrechte stehen nur begrenzte Fristen zur Verfügung. Einige Abwehrrechte haben eine 14-Tages-Frist, andere eine Jahresfrist, jeweils gerechnet ab dem Zeitpunkt der erstmaligen Kenntniserlangung davon, dass die Sache kostenpflichtig sein soll. Diese Kenntnis besteht zumeist ab Rechnungserhalt, so dass sich die Fristen ab diesem Datum berechnen würden. Sollte die Gewerbeauksunft-Zentrale ihren Mahnbescheid erst nach Ablauf eines Jahres beantragen, wären sämtliche Abwehrrechte durch Fristablauf bereits nicht mehr erhebbar, was die Verteidigung in einem Gerichtsverfahren erheblich erschweren kann.

        Tatsächlich scheut die Gewerbeauskunft-Zentrale nicht davor zurück, gerichtliche Mahnbescheide zu beantragen. Im Sommer 2012, pünktlich zur Haupturlaubszeit, hat sie eine ganze Reihe von Mahnbescheiden verschicken lassen. Viele unserer Mandanten waren davon betroffen.

        Es ist daher ratsam, sich zeitnah zur Wehr zu setzen und die Angelegenheit durch Wahrnehmung aller möglichen Abwehrrechte absichern zu lassen.

        Grüße

        RA Fritzsch

        • Heinz sagt:

          Sehr geehrter Herr RA Fritsch,
          nun auch unserer Unternehmen wurde massivst mit Post und Mails zugemüllt und auch per Fax die Daten berichtigt…was natürlich zu miesen Abzock Rechnung führte.
          Wir haben nunmehr ebenfalls rechtlichen Beistand genommen, aber was neu ist das uns ein URTEIL zugesandt wurde welches vom Amtsgericht Köln mit der Nr.114 C 128/11 v.6.6.2011 stammt und ein Urteil vom Amtsgericht Düsseldorf mit der Nr. 40 C 8543/11 v.13.10.2011 stammt.
          Vielleicht können Sie ja mit diesen höchtst kriminellen Vorgehen diesem Herrn Seba….. Cyp…i…eins auswischen…
          Selbstverständlich stelle ich Ihnen auch diese Schriftstücke gerne zur Verfügung
          MfG

    • Rainer S. sagt:

      ich bin in der gleichen lage , können sie mir sagen wie es ausgegangen ist. Mir haben sie heute auch ein angebot geschickt ca. 400 EUR dann sei alles erledigt

      gruss Rainer

  51. jörg sagt:

    Verdammt…. auch ich hab das Fax am 26.10.12 zurück gesendet. Heute kam dann die Rechnung. Was kann ich tun um nicht bezahlen zu müssen?
    Bitte um Hilfe.

    Danke
    Jörg

  52. Kathrin sagt:

    Großes Geschei heut bei uns zu Haus , mein Vater ist auch in diese Falle getappt, er hat allerdings , weil das Schreiben so amtlich aussah ,die noch offenen Stellen ausgefüllt, unterschrieben und zurückgeschickt , nun kamen in kürzerer Zeit 2 Mahnungen zur Zahlungsaufforderung in Höhe von 574,06€, leztere mit der Drohung gerichtlich den zwangsweisen Einzug zu veranlassen . Was können wir nun tun?

  53. Thomas sagt:

    Hotline hat sich jetzt gemeldet und ihre Tips gegeben Danke.

    Ohne Anwald scheint hier kein Kraut gewachsen.

    Es ist Wahnsinn wie schnell man heute reingelegt werden kann.

    Meine Freundin hat letzte Woche eine Reise gewonnnen, auch alles Betrug

    Das man diese Leute nicht in die Finger kriegen kann.

    Gruss Thomas

    Gruss Thomas

  54. Kara sagt:

    Hallo,
    eine Kundin von uns hat ohne das Schreiben richtig durchzulesen das Formular ausgefüllt und unterzeichnet per Fax zugesandt. Nachdem wir unser Kundin daraufhin angesprochen haben, hat sie inenrhalb der von der Gewerbeauskunft-Zentrale eingeräumten Frist von 14 Tagen, den Auftrag widerrufen. Auf den Widerruf erhielt unsere Kundin keine Antwort. Trotzt dem erhält unsere Kundin eine Mahnung und Aufforderung zu zahlen. Zudem wurde Ihr ein Gerichtsurtiel zugesandt, wohl um sie abzuschrecken. Wir haben unsere Kundin geraten sich rechtlich beraten zu lassen, gegebenfalls eine Anzeige zu erstatten. Gott sein dank, das unsere anderen Kunden mir Ihren Briefen erst zu uns kommen und uns fragen, warum es sich hierbei handelt. Die Briefe werden von uns sofort vor Ort vernichtet.

    LG Kara

  55. kanja sagt:

    Die Banditen gehören in den Knast, ich verstehe nicht warum sie immer noch sehr aktiv sind , wo ist unser Rechtsstaat? Nach so viele Fällen muss man endlich etwas unternehmen, ich hoffe das dies hier paar Juristen auch Richter das lesen dieses Treiben beenden.
    Abzocker Firma welche schon vieleicht millionen den Leuten abgezockt hat und millionen von Euro kassiert , lacht sich tot.
    ich bin auch opfer von den Betrüger.

  56. Sigi sagt:

    Hallo

    Bin leider auch drauf reingefallen habe gestern die Rechnung erhalten. Wie gehe ich am besten vor?
    Wo kann man sich Hilfe holen und gibt es so was wie eine Sammelklage ?
    Bin über jeden Tip dankbar.

    • RA Fritzsch sagt:

      Ebenfalls Hallo,

      eine Sammelklage sieht die Deutsche Zivilprozessorndung leider nicht vor. Rufen Sie uns einfach an und wir erörtern mit Ihnen die Möglichkeiten, gegen diese Machenschaften vorzugehen.

  57. Franz T. sagt:

    Ich verstehe das nicht warum man gegen diese Verbrecher nichts machen kann
    ich bin leider auch in die Falle getappt habe heute die Rechnung bekommen natürlich genáu zwei Wochen nach dem Wiederruffsrecht bitte helft mir ich weiss nicht was ich jetzt machen soll bin nur ein kleiner Betrieb und brauche jeden Cent was kann ich tun um nicht zu zahlen

    Danke Franz

  58. corinna j. sagt:

    corinna sagt:
    Auch ich bin ein opfer dieser Gewerbeauskunftszentrale geworden, ich dachte ich mach alles richtig und fülle das aus, das ende vom lied, eine rechnung in höhe von 569,06 Euro erhalten und soll diese summe bis 9.12.12 bezahlen. das kann ich garnicht, ich bin zwar selbständig, aber doch nur eine kleine unternehmerin mit verkauf von lebensmitteln (Tante Emma laden) auf dem dorf. das geld habe ich weißgott nicht dafür. habe doch schon genug abgaben zu bezahlen und jetzt das auch noch. niemals

    • Christian sagt:

      Ich habe auch diese zwei besagten Schreiben bekommen ,aber ich bin stutzig geworden weil im Fernsehen schon einmal über die Machenschaften dieser Betrügerfirma informiert wurde ,habe sie logischerweise nicht zurückgefaxt ,und sondern lediglich damit meinen Kamin angefeuert . Meiner Meinung nach müssten alle Mitarbeiter dieser Betrügerfirma weggeschlossen ,und der Schlüssel weggeschmissen werden !!!

  59. Thalhofer F. sagt:

    das gleiche ist mir auch passiert bis zum 9.12,12 soll ich zahlen aber habe das Geld nicht

  60. Lothar P. sagt:

    Auch ich bin darin verstrickt. Obwohl ich einen Anwalt eingeschaltet habe und der Kontakt zur GEW besteht, wird dieser ignoriert und Post nur an mich direkt verschickt. Laut letztem Schreiben, vom 29.11. beläuft sich das Angebot zum Vergleich auf 450 EURO ( Kleinvieh macht auch Mist ).

  61. Lothar P. sagt:

    Nachtrag: Bei mir ist der Absender Die Kanzlei für Wirtschaftsrecht Mölleken, Konrad-Adenauer-Str. 25, 50996 Köln, zahlbar an Kanzlei Mölleken, Konto 1005759020, BLZ 120 300 00 bei der DKB Bank

    Liebe Grüße an alle Geschädigten und kämpft weiter.

  62. Markus B. sagt:

    Sorry, aber was heisst denn „Opfer“ und bin „darauf reingefallen“? Als „Unternehmer“ wird man wohl in der Lage sein, den Inhalt eines einzigen DIN A4 Blatt – mit Vorder- und Rückseite – zu lesen und verstehen.

    Und wenn doch nicht. Google sollte man mittlerweile bedienen können.

    • Franke sagt:

      Neuerdings bekommen diese Schreiben auch unbedarfte Witwen. Das
      Schreiben natürlich auf den verstorbenen Ehemann bezogen, obwohl der
      NIE NIE NIE ein Gewerbe hatte.

      Hoffentlich legt diesen Betrügern in Düsseldorf endlich mal jemand Handschellen an!

  63. Cornelia S. sagt:

    Herzlichen Dank an die tüchtigen Kollegen! Ich bin Rechtsanwältin und vertrete ebenso Mandanten, die in diese Falle getappt sind.

    • Aksoy M. sagt:

      Hallo
      Ich bin auch in die GWE Falle getappt und bekam Gestern schon den Rechnung über 569,06. Dummerweise habe diese Schreiben unterschrieben,
      was soll ich machen ??
      .Bitte helfen Sie mir !!!
      mfg
      Aksoy

    • Francesca Ederer sagt:

      Hallo Cornelia ,ich bin reingefallen habe ausversehen unterschrieben!Was kann ich tun?Kann man da raus?Grüsse Franzi

  64. Stefan Horn sagt:

    …super interessanter Bericht!!!!! 🙂

  65. Franz Mu sagt:

    Bin auf der Suche nach dem Thema Abzocke und Branchenbuch (oder so) zufällig auf diese Seite hier gestoßen.
    Interessanterweise bin ich auch auf folgende Seite gestoßen:
    http://www.deutsche-direkt-inkasso.de/aktuelles/
    Das ist wohl die aktuelle Rechtsvertretung von GWE. Besonders vielsagend finde ich, daß sie die GWE so sehr empfiehlt:
    „Als exzellenten Partner für optimale Gewerbeauskünfte empfiehlt Ihnen die DDI Deutsche Direkt Inkasso die Gewerbeauskunft-Zentrale“ – das sagt wohl alles über die Seriosität der DDI aus…

  66. Ulrich Hengen sagt:

    ich habe ja schon oft vor diesen herren bekommen, heute sogar mit dem Hinweis,das mir das Schreiben vor 2 Wochen schon einmal zugesandt wurde. Also soll hier der Empfänger unter Druck gesetzt werden. Ich dachte die dürften nicht mehr „praktizieren“ langsam zweifele ich an unserem Rechtsstaat.

  67. Mike sagt:

    Hallo, habe am 20.12.2012 auch dieses Schreiben bekommen.Ok sieht auf den ersten Blick amtlich aus aber da ich immer erst lese was Ich unterschreibe ist mir so einiges erspart geblieben. Eine Frechheit ist es trotzdem vor allem in der Weihnachtszeit. Allen viel Erfolg und in Zukunft erst lesen dann unterschreiben.
    MfG Mike

  68. Martin sagt:

    Habe zum Glück nichts unterschrieben. Aber ich bin vor einigen Jahren mal auf was Ähnliches reingefallen. branchenzentrale.de oder so ähnlich hieß das, im Prinzip genau das Gleiche. Ich habe sogar den Verdacht, dass das die gleiche Firma mit anderem Namen ist. Wieso sich in unserem „Rechtsstaat“ solche offensichtlich kriminellen Firmen ohne Ende austoben können, das stimmt schon nachdenklich. Herr Wulf muss gehen, weil er einen Vorteilskredit bekam, und solche Schleimfirmen scheinen sakrosankt.

  69. R.J. sagt:

    Hallo,

    um ein Haar hätten wir gerade eben den unterschriebenen Vertag in die Post gegeben. Zum Glück kann wenigstens meine Frau lesen und wurde plötzlich stutzig weswegen wir im Internet nachgeforscht haben und Ihre Seite fanden. Danke !!!

    Mit freundlichen Grüßen
    R+M J.

    • Günter sagt:

      Hallo,

      die Masche dieser Verbrecherorganisation befindet sich leider auf rechtlichem Untergrund und ist vom Gesetzgeber nicht anfechtbar. Ansonsten könnten sie nicht schon so lange existieren. Auch bei Gericht werden sie aufgrund durch die geleistete Unterschrift immer Recht bekommen. Wer diesen Wisch aufmerksam durchliest, erkennt die Rechtlichkeit eines Vertrages. Leider!!!
      Ich habe vor vielen Jahren ständig von solchen dubiosen Firmen Post auf dem amtlich erscheinenden Papier bekommen.
      Eine arglistige Täuschung ist das schon, aber diese dubiosen Firmen können ihr Briefpapier farblich auswählen wie sie wollen. Genau das ist ihr Trick.

      Jetzt nach 7 Jahren Rente und genau so langer Zeit kein Gewerbe mehr, habe ich auch diese 2 Briefe bekommen.
      Ich werde auch den 2ten Brief ignorieren.

      MfG Günter.

  70. Lothar P. sagt:

    Beim LG Darmstadt hat am 14.1.2013 um 9.00 Uhr ein Prozess gegen 3 Geschäftsleute aus Frankfurt und Kelsterbach begonnen. Diese haben seit Mitte 2010 andere Geschäftsleute um 300.000 EURO betrogen. Die Eintragungen erfolgen leider nur in irgendwelchen Internet-Portalen. Diese Nachricht hörte ich im Radio auf Sender HR4. Von dort wurde mir auch die Telefonnummer mitgeteilt wo ich Erkundigungen einholen kann.
    Ich kann nur hoffen, dass diesen Verbrechern das Handwerk gelegt wird.

  71. Harald O. sagt:

    Mit großem Interesse habe ich Ihre Seite gelesen. Auch wir, ein größeres Unternehmen, sind kürzlich auf diese Abzocker hereingefallen. Unsere Firmenanwälte haben sich des Problems jedoch angenommen und wir haben wohl gute Chancen die Sache abzuwehren. Auch unsere Anwälte halten es jedoch für notwendig, sich rechtlich gegen diese Machenschaften zur Wehr zu setzen. Ein Aussitzen der Angelegenheit sei wohl durchaus gefährlich.

    Wir wünschen allen Leidensgenossen viel Eroflg und einen langen Atem!

    Harald

  72. Fußballverein sagt:

    Wir wurden auch von der gewerbeauskunftzentrale belästigt. Leider hatte ich als vorsitzender das Schreiben der zentrale ausgefüllt ohne zu wissen was ich da tue.

    Das ging monatelang so mit den Mahnungen. Nacdem sich nun herr Fritzsch sich für uns einschaltet hat ist endlich Ruhe.

    Diesen leuten muss man das handwerk legen!!

  73. diecker elke sagt:

    Hallo
    Auch ich habe schon 2 Schreiben bekommen und war sehr verunsichert was ich damit machen soll. Bin dann Gott sei Dank auf dieser Seite gelandet !! Werde nun natürlich nicht ! unterschreiben und alle weiteren Schreiben entsorgen.
    Vielen Dank für die tollen Tips und hoffe, es gelingt irgendjemandem diesen Leuten das Handwerk zu legen.
    Viel Erfolg dabei.

    Elke D.

    • RA Fritzsch sagt:

      Richtig, solange Sie noch nichts bei der Gewerbeauskunft-Zentrale unterzeichnet und zurückgesandt haben genügt es, weitere „Lockschreiben“ dieser Firma zu entsorgen.

      Grüße

      RA Fritzsch

      • Jörg Gündel sagt:

        Eine meiner Kundinnen hat heute die Rechnung erhalten und ist schockiert, da sie auch von einem amtlichen Schreiben ausging. Wie sollten wir weiter verfahren?

    • Robi sagt:

      bin leider auch darauf reingefallen, schon im letzten Jahr, habe mehrmals versucht dort anzurufen jedoch ohne Erfolg. Ebendso wurden meine Schreiben von der GWE vöölig ignoriert. Und jetzt ein Schreiben von der RAW – Moelecken bekommen, brauche dringend unterstüzung, wer ist Herr Fritzsch ? kann er mir weiterhelfen ?

  74. Nowakowski sagt:

    Genau so, wie Sie beschrieben haben, ist es auch bei mir abgelaufen. Ich wurde hier regelrecht reingelegt.Nachdem ich das erste schreiben verlegt habe,kam ein zweites, somit ging ich davon aus, es sei eine Behörde und jetzt? Unter keinen Umständen will ich den Betrag von Euro 569,06 bezahlen, bzw. ein Vertragsverhältnis eingehen. Ich bitte Sie nun hiermit mir mitzuteilen, wie hier vorzugehen ist.
    Bitte antworten Sie baldigst, da die Zahlungsaufforderung heute gekommen ist und mir eine Zahlungsfrist bis 28.01.13 !!!! gestellt wurde.

  75. Ralf S. sagt:

    Hallo,

    ich habe auch gestern das „zweite“ Schreiben erhalten. Da ich auf solcherlei Schreiben noch nie reagiert habe, gab es auch keine Probleme. Witzig finde ich, wie schlampig man dort arbeitet, unser Unternehmen ist seit Oktober 2011 komplett aus dem Handelsregister gelöscht, da es aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben werden musste. Trotzdem bekommt man dann solche Schreiben. Ich überlege noch, ob ich eine schriftliche Löschung unserer Daten verlangen soll, bin aber nicht sicher, ob das etwas bringt.
    Vielen Dank an die Betreiber dieser Seite für die hilfreichen Informationen und die viele Arbeit, die hier investiert wurde.

    viele Grüße aus Duisburg

    ralf s.

  76. Lilli sagt:

    Hallo,
    auch ich bin auf die Masche der GWE reingefallen und den Vertrag unterschrieben, habe nach der ersten Zahlungsaufforderung eine Anfechtungserklärung abgegeben. Habe dann mehrere Zahlungsaufforderungen und Mahnungen erhalten, seit letzter Woche sogar ein Mahbescheid der Firma Deutsche Direkt Inkasso mit der letzten Zahlungsfrist zum 01.02, ansonsten werden gerichtliche Maßnahmen eingeleitet. Wie soll ich jetzt vorgehen, was kann oder muß ich machen. Bitte helfen Sie mir!!!

  77. Renate B. sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren, leider bin ich auch in diese Falle geraten, zweites Schreiben erhalten, ängstlich ( da ich meinte es sei eine Behörde) hab ich mit unangenehmem Gefühl unterzeichnet und jetzt, heute Mittwoch 30.1.2013 die Rechnung über 569,06 Euro erhalten. Da ich Rentnerin mit 65 Jahren bin kann ich diesen Betrag garnicht aufbringen. Ich bitte dringend um Hilfe, Zahlungstermin wurde mir der 8.2.2013 geschrieben. Unglaubliche Abzocke, bin sonst immer sehr vorsichtig, mein Kleingewerbe ist garnicht eingetragen soviel ich weiß.

  78. Robert D. sagt:

    Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Fritzsch,

    wir haben genau das selbe Problem mit der GWW wie „Lilli“ vom 30.01.2013 16.37 Uhr.
    Wir sind auch auf die Masche der GWE reingefallen und haben den Vertrag unterschrieben (31.8.12). Wir haben nach kurzer Zeit eine Rechnung bekommen (15.09.2012) und haben hier postwendend Widerspruch eingelegt. Anschließend haben wir ein Schreiben bekommen „Letzte Mahnung“, hier wurde ebenfalls Widerspruch eingelegt. Dann kam ein Schreiben von „GWE Wirtschaftsinformation“ am 26.10.2012. Hier erfolgte dann am 31.10.12 ein Schreiben von uns an die GWE Wirtschaftsinformation mit einigen Urteilen des Landgerichtes Düsseldorf vom 15.04.11. Am 23.11.2012 kam ein Schreiben der GWE „Letzte außergerichtliche Aufforderung zur Zahlung“. Dieses Schreiben haben wir nicht beachtet. Jetzt am 29.01.2013 kam ein Schreiben von „Deutsche Direkt Inkasso GmbH Köln“ mit einer letzten Aufforderung einer Zahlung in Höhe von 675,80 Euro, ansonsten folgt „Einleitung einer gerichtlichen Maßnahme“, Zahlungsbedingung bis 08.02.2013.
    Wie sollen wir uns verhalten, was sollen oder müssen wir tun. Bitte helfen Sie uns.
    Robert D.

    • RA Fritzsch sagt:

      Sehr geehrter Fragesteller,

      wir haben Ihnen soeben entsprechende Informationen per Email übersandt.

      Grüße

      RA Fritzsch

      • Luise sagt:

        Sehr geehrter Herr Fritzsch,

        auch wir sind in die Falle getappt und haben dummerweise den Vertrag unterschrieben und auch bezahlt.

        Nach einigen Tagen kam die Zahlung allerdings zurück, aufgrund eines Fehlers der Postbank.

        Nun haben wir ein neues Schreiben erhalten, mit der Aufforderung, den noch offenen Betrag umgehend zu überweisen.

        Erst jetzt habe ich mir genauer angesehen, worum es sich überhaupt handelt, und möchte natürlich den Betrag nun auf keinen Fall überweisen.

        Was können wir in diesem Fall tun?

        Herzlichen Dank schon mal vorab für Ihre Hilfe,
        Luise

      • Roland L. sagt:

        Hallo Herr Fritsch
        wir haben des selbe Problem wie Herr Robert D. ,leider haben wir schon den betrag von 677,65 € an das Deutsche Direkt Inkasso Köln Bezahlt,was nun?
        Bitte um hilfe

        mfg Roland L.

    • Mark Kapusta sagt:

      Hallo Herr D.
      Gibt es mittlerweile Neuigkeiten zu dem Fall?
      Habe das selbe Problem, auch wenn erst bei der „ersten letzten Mahnung“

      Danke für die Antwort

  79. Sebastian F. sagt:

    apropo:

    ich finde es so unverschämt wie diese xxxx… versuchen den sowieso armen Bürger noch auszubeuten.
    Wir versuchen ständig unsere bereits bestehenden Schulden an den Staat zu zahlen.
    Es gibt Tage, da verdient unser Betrieb am Tag nur 30 Euro und hat tägliche Ausgaben um rund 80 Euro.
    Da find ich es unverschämt, das es solche „Diebe!“ noch wagen, den armen Bürger weiterhin auszubeuten!!! Die gehören hinter Gittern und das mal lebenslänglich!!!

  80. s.s sagt:

    Habe heute auch das erste Schreiben bekommen, nachdem das erste Schreiben direkt ins Altpapier gewandert ist..

    Hab jetzt mal “spasseshalber” nach dieser Zentrale gegoogelt und bin gleich hier auf dieser Seite gelandet..

    Schade.. daß es so viele Menschen gibt.. die darauf reingefallen sind.
    Ich wünsche allen.. dass sie da wieder gut rauskommen.
    Da find ich auch es unverschämt, das es solche “Diebe!” noch wagen, den armen Bürger weiterhin auszubeuten!!! Die gehören hinter Gittern und das mal lebenslänglich!!!

  81. Michael sagt:

    Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Fritzsch!
    auch ich habe nicht aufgepasst.
    habe in der ganzen briefflut die an diesen monat rein kam(krankenkasse, finanzamt und so) den brief von der Gewerbeaufsichtszentrale unterschrieben per fax zurück gesendet. als ich das 2. schreiben mit der rechnung von 569,06€ bekam ,wurde ich stutzig. ich möchte auf keinen fall den betrag zahlen und aus dem vertrag rauskommen. können sie mir helfen?
    viele grüße michael w

  82. Stefan R. sagt:

    Hallo,
    auch mein Sohn ist auf die Masche der GWE reingefallen und hat den Vertrag unterschrieben. Er hat dann mehrere Zahlungsaufforderungen und Mahnungen erhalten, Letzte Woche ist sogar eine Androhung von der Firma Deutsche Direkt Inkasso mit der letzten Zahlungsfrist zum 08.02 eingetroffen, ansonsten werden gerichtliche Maßnahmen eingeleitet. Wie soll ich jetzt vorgehen, was kann oder muß ich machen. Bitte helfen Sie mir!!!

  83. Morten R. sagt:

    Sehr geehrter Herr Fritzsch,
    auch wir sind in die Falle reingefallen und hat den Vertrag unterschrieben.
    Wir haben auch 2 Mahnungen bekommen und jetzt auch von der Firma Deutsche Direkt Inkasso. Was machen wir?

  84. Sigi sagt:

    Nachdem ich Widerspruch eingelegt hatte und auf die nächsten Schreiben nicht mehr reagiert hatte bekam ich nun auch ein Schreiben von “Deutsche Direkt Inkasso GmbH Köln” mit einer letzten Aufforderung einer Zahlung in Höhe von 675,80 Euro, ansonsten folgt “Einleitung einer gerichtlichen Maßnahme”,.

    Was kann ich tun?

    Danke im Voraus

  85. Steffen O. sagt:

    Sehr geehrter Herr Fritsch ,,
    Wir sind schon Mitte 2012 auf den Mist hereingefallen, solange geht die Briefe Flut.
    Auch wir haben Heute 8.2.013 das 2.Schreiben vom Inkasso Büro bekommen.
    Zahlung von 675,80,- €

    Was kann ich nun tun ??

    Danke St. O.

  86. Stefanie F. sagt:

    Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Fritzsch.

    leider hat es uns auch am 08.02.2013 getroffen, ich brauch ja nicht viel zu schreiben, da das Spiel ja immer das Gleiche ist. Am 25.01.2013 das erste Schreiben flüchtig gelesen und weggefaxt. Die erste Rechnung kam somit am 08.02.2013 genau 15 Tage nach Übersendung des Faxes. Als ich dort gestern anrief und nachfragte lachte die Frau am anderen Ende und legte auf! Somit würde ich erst stutzig und siehe da ein Blick ins Internet und ich war schlauer. Ich bitte Sie um Hilfe was ich jetzt tun kann, den wie ich es aus vielen Berichten lese macht es keinen Sinn selbst ohne Rechtsbeistand zu agieren.

    Vielen Dank im Voraus.

  87. Sandro sagt:

    Hallo auch wir sind Leider reingefallen! haben Anfang Feb. von Inkasso schreiben bekommen mit letzter Mahnung 670€ zu Überweisen!!!
    Bräuchte dringend hilfe da wir diese betrüger nicht unterstützen Möchten!!!
    Danke im vorraus

  88. otterf sagt:

    Hallo,
    man fasst es nicht , wir sind auch darauf reingefallen. Gibt es eine reele Chance zur Abwehr ? Haben Sie eine Rat ?
    Gruß

  89. Hoppe E sagt:

    Lieber RA Fritzsche, leider habe auch ich solch ein Schreiben unterzeichnet u habe nun den 2 Brief vom DDI erhalten mit der Aufforderung bis 20.02 686,19 zu begleichen, ansonsten wird mit sofortiger Weiterleitung ans Gericht gedroht. Ich bitte Sie hoeflichst um Hilfeleistung. MfG Hoppe

  90. Heiko sagt:

    Sehr geehrter Herr Fritzsch,
    auch ich habe nicht aufgepasst.
    Mit unangenehmem Gefühl habe ich unterzeichnet und jetzt, die Rechnung über 569,06 Euro erhalten. Auch ich möchte auf keinen Fall den Betrag zahlen und aus dem Vertrag rauskommen. Können sie mir helfen?

    MFG Heiko

  91. Karin B. sagt:

    Habe heute erneut einen wichtigen Brief dieses Unternehmens erhalten und zum ersten Mal gegoogelt….Gottseidank habe ich bisher immer alle Schreiben vernichtet, das werd ich auch heute tun. Bin froh, daß sich durch Ihre Homepage mein Verdacht bestätigt hat!
    MfG
    K. B.

  92. Heike sagt:

    Ich habe heute den 9. (NEUNTEN !!) Brief von diesem Unternehmen bekommen. Bisher habe ich immer „Zurück, Annahme verweigert!“ draufgeschrieben und diese Briefe dann so wieder zurückgeschickt.
    Wenn das alle machen würden…………. und diese GmbH muss dann ja jeweils das Rückporto nachzahlen…….
    Kann sein, dass diese Firma darauf hofft, dass mal jemand Uneingeweihtes meine Post öffnet und deshalb nicht locker lässt.

  93. edward sagt:

    Hallo Herr Fritsch
    ich haben des selbe Problem wie viele andere auch, nun kam heute die Post der DD Inkasso 675,53 € Bezahl zu müssent,was tun?
    Bitte um hilfe

  94. Feller sagt:

    Man hat mir mit Schreiben vom 20.02. (am 23. bei mir eingegangen) einen Vergleich angeboten: Statt 1138,12 € soll ich nun bis zum 27.02.2013 375,00 @ bezahlen.Danach soll alles erledigt sein. Soll ich das glauben?

  95. Udo B. sagt:

    Als gewerbetreibende Person, sollte ich doch in der Lage sein, wenn ich etwas unterschreibe, mir vorher die AGB’s durch zu Lesen, oder? Hier geht es um Summen, wo ich muss wundere, das das Rechtens ist. Das ist doch wiedermal ein Gutes Beispiel, das mit gut Gläubigen Menschen Geld zu Verdienen ist. Man(n) müsste nur Schwein sein können 🙂

  96. Hans-Joachim K. sagt:

    Sehr geehrter Herr Fritsch,
    bin leider auch auf das Schreiben hereingefallen, bin einen Tag nach Kündigungsfrist per Einschreiben in Widerspruch gegangen (vorab als Fax und im Telefonat ), wurde aber ignoriert und jetzt kam die „letzte Mahnung“ binnen einer Woche zu zahlen. Ich will nun einfach nicht mehr reagieren, die Mahnung war nicht unterschrieben und nicht per Einschreiben…
    Wie soll ich mich verhalten, wenn demnächst mit Inkasso gedroht wird? Bitte um dienliche Hinweise ohne das Kosten für mich entstehen. Vielen Dank

  97. Heidi G.-S. sagt:

    Auch ich bin auf die Gewerbeauskunftzentrale reingefallen,habe das erste Schreiben von denen Unterschrieben und weggeschickt.Weil es aussah wie ein wichtiges Schreiben von der Stadt.Habe gleich den Vertrag per Einschreiben angefochten.Dann ewig nichts mehr von der zentrale gehört,vor zwei tagen kam von Inkasso eine Forderrung von über 600 Euro,und gleich mit die Urteile wo sie Gewonnen haben.Was soll ich tun?LG Heidi

  98. JD sagt:

    Hi. ich dachte es gehört mit zu meiner Gewerbeabmeldung..:(
    Nun ja, 2 Schreiben, hier gleich geklärt mit den Anwälten von Abmahnhile24/LF legal. Auf gehts.:)

    Dennächst, lieber erst Googlen. 🙂

  99. DRK Siershahn Thomas Erner sagt:

    Hallo zusammen,

    am Freitag bekam ich (1. Vorsitzender eine Ortsvereins des Deutschen Roten Kreuzes) sofort eine Rechnung der „Gewerbeauskunft-Zentrale“ über EUR 569,06 ohne daß je was unterschrieben an den Verein geschickt wurde.
    Zahlungsfrist wurde bis zum 09.03.2013 eingeräumt.
    Was kann ich tun ?
    Soll ich Widerspruch einlegen ?
    Gar nicht geagieren und abwarten?

    Danke für eine kurzfristige Hilfestellung

    Danke

  100. NZ sagt:

    Ich habe im Januar den ersten Brief erhalten und mich gewundert warum ich die Daten ergänzen soll, die sie sowieso schon aus dem Internet haben. Das Schreiben sieht im ersten Augenblick wichtig aus, aber dann…….?
    Ich habe das Schreiben unbeantwortet in den Ofen geschmissen. Ein paar Wochen später ein erneutes Schreiben mit dem dringenden Hinweis: „Dieses Schreiben haben sie schon im Januar erhalten!“

    Die wollen einem echt ein schlechtes Gewissen einreden oder?

    Gruß Nino

  101. Bernd sagt:

    Hallo.. Also mal ganz ehrlich- Ihr seit Erwachsene Menschen und auch Selbständig.
    Man kann doch nicht einfach Blind ein Brief unterschreiben, worüber man garnicht weis für was.
    Selbst wenn der Brief ähnlich wie ein Amtsschreiben aussieht, dann befasse ich mich erstmal mit der ganzen Sache.

    Also wer sowas als gebildeter Mensch unterschreibt ist selber schuld.

    Ich habe auch schon 2 mal Post bekommen. Über den ersten Brief den ich noch geöffnet habe, musste ich mich totlachen..

    Den 2ten Brief der heute kam, hab ich nicht mal mehr geöffnet. Der ist sofort im Müll gelandet.

    Trotzdem Viel Glück, denen die unterschrieben haben.

    Grüsse

    • Jens R. sagt:

      Hallo Bernd,

      dann bist du ein glücklicher Mensch, wenn du so viel Zeit hast und dich derart intensiv mit einem solch perfekt, als Behördenbrief getarntes Schreiben zu beschäftigen. Das freut mich sehr für dich. Aber werte deshalb bitte nicht die Anderen ab, die möglicher Weise nicht so klug und umsichtig sind wie du!

      Noch ein Tipp: Wenn du mit deiner Zeit gar nichts anfangen kannst, dann schlage ich dir vor Deutschunterricht zu nehmen und dich zur guten alten, oh sorry, zur neuen deutschen Rechtsschreibung und Grammatik unterrichten zu lassen.

      Ich wünsche dir alles Gute!

    • Joerg S. sagt:

      Ich sehe das ähnlich wie Bernd. Ich persönlich habe nur wenig Zeit für Post, aber wenn ich etwas unterschreiben soll oder Paßwörter angeben soll oder oder , dann macht mich sowas stutzig. Als Vollkaufmann muß man sich nunmal vorsichtiger und cleverer verhalten, als wenn man irgendwo ein kleiner Angestellter ist.

      Auch die financial times hat über Meinungsumfragen ihre Abos vertickert und den Text „hiermit bestelle ich…“ ganz klein geschrieben. Also nix Ungewöhnliches.

      Das was ich heute bekommen habe, sieht für mich alles andere als wie ein perfekt getarnter Behördenbrief aus. Aber sogar in den AGB wird auf den kostenpflichtigen Eintrag hingewiesen.

      Also ich sehe das ähnlich : selber schuld wer sowas unterschreibt.

  102. Klaus sagt:

    Hallo miteinander,
    habe heute einen Brief der so genannten Gewerbeauskunft-Zentrale erhalten. Datiert mit 28. Februar 2013. Da ich von Anfang an stutzig war und im Internet diese Seite entdeckt habe, erwäge ich Anzeige zu erstatten. Es kann doch wohl nicht angehen, dass die jahrelang so weiter machen und mit dieser Masche richtig Kohle schaufeln. Denn es ist wohl zu erwarten, dass so ein Schreiben alle paar Wochen im Briefkasten liegt und das nervt irgendwann.
    Freundlichen Grüße.

  103. Yves sagt:

    Servus an alle Belästigten und Betrogenen,
    heute kam der 2.Brief der GWZ und dieser ist gleich in die Rundablage gewandert. Im Zeitalter des Datenverkaufes ist es nicht verwunderlich, das solche Firmen immerwieder hochkommen. Aber es gibt immer noch genügend, die leider darauf reinfallen und zahlen. Somit werden diese Machenschaften finanziert und viele tausend Briefe werden wieder einen Empfänger finden.
    Wenn ich Werbung machen möchte, dann kümmere ich mich selbst darum und lasse mich nicht auf Wurfsendungen und ähnliches ein bzw. nehme die Firma erstmal unter die Lupe oder google.

    Na dann, viel Glück an alles die schon gezahlt haben, das sie ihr Geld wiederbekommen und dennen das Geld ausgeht.

    MfG

  104. Paulina sagt:

    Hallo liebes Kanzlei-Team,

    vielen Dank für den Rückruf und die wichtigen Infos. Eine Top Seite 😉

    LG

    Paulina

  105. Matze sagt:

    In den letzen 2 Wochen erhielten wir bereits 5 Briefe der GWZ. Alle wurden umgehend entsorgt. Wir sind vor Jahren durch leichtfertige Naivität mal auf diese Art dubioser Unternehmen reingefallen. Seitdem werden derartige Angebote entweder ignoriert oder zumindest vorab gründlichst recherchiert (auch die jew. AGB).
    Nur zu bedauerlich, dass die Existenz dieser Firmen dennoch gesichert ist.

  106. michaela sagt:

    Haben heute zum 2. mal von diesen Verbrechern ein Schreiben erhalten. Heute sieht das ziemlich amtlich aus und ist als Mahnung getarnt obwohl wir nie unterschrieben haben! Die müssen ja wirklich viel Geld ergaunern, wenn man sieht, wer hier alles schon unterschrieben hat!

  107. tom sagt:

    Wir haben gerade auch den möglichen Schaden abwenden können und dieses schreiben vernichtet. Man sollte vor einer Unterschrift immer erst recherchieren.!

  108. riddel sagt:

    Bin leider auch reingefallen, nachdem ich den 2. Brief einige Wochen später erhielt mit dem Hinweis:ich hätte den Brief schon vor einigen Wochen erhalten und nicht geantwortet.Ich war zwar etwas stutzig, weil ich mit Gewerbeanmeldung nichts zu tun habe. Ich bin freiberufliche Physiotherapeutin.Weil alles so amtlich aussah, hab ich geantwortet und unterschrieben.Leider bin ich erst danach auf diese Seite gestossen und bin dankbar, dass ich nicht alleine mit diesem Problem dastehe. Am 5.3.2013 hab ich einen weiteren Brief erhalten indem sie mich letztmalig aussergerichtlich auffordern den rechnungsbetrag von 596 € zu bezahlen.Ausserdem sind Kopien von einem Gerichtsurteil des Amtsgerichtes Köln beigefügt um mich einzuschüchtern. Ich bin in solchen Fällen hartnäckig und lass es darauf ankommen, was denen noch alles einfällt.Nachdem ich die Rechnung im Jan.13 erhalten hatte, schrieb ich einen Brief, dass ich mittlerweile weis, das GWE eine Betrügerfirma ist.
    Es ist wirklich schade, dass eine solche Firma so lange bestehen kann und unsere Rechtssprechung so machtlos gegenüber solchen Betrügerfirmen ist…….
    Was soll ich jetzt tun? abwarten oder rechtliche Schritte einleiten?

  109. gibt es denn keine rechtliche Grundlage den Betrügern das Handwerk zu legen ?

  110. B. Petra sagt:

    Hallo meinen Damen und Herren, ich habe Irgendwann im Februar das erste Schreiben bekommen und unterschrieben. Heute kam die Rechnung. was soll ich denn jetzt tun? bin dankbar für jede Hilfe.

  111. Veronica H. sagt:

    Hallo an alle! Habe heute auch den zweiten Brief dieses dubiosen Vereins bekommen. Habe ihn genauso ignoriert. War dann aber im Internet und bin auf dieser Seite gelandet Gott sei Dank sehr viele interessante Sachen gelesen.
    Viel Glück an die Leute die leider drauf reingefallen sind.

  112. DK sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir haben bei uns auch solch ein Schreiben der Gewerbeauskunfts-Zentrale erhalten. Leider unterschrieben und die 1. Zahlung auch schon vorgenommen (ca. im Jahr 2010). Momentan erhalten wir immer wieder ein Schreiben mit Zahlungsaufforderung für das 2.Jahr . Bitte setzen Sie sich per Email mit uns in Verbindung, ob das bereits gezahlte Geld irgendwie zurückgeholt werden kann.

    DK

  113. M.M.B. sagt:

    Ich habe erneut hier ein wenig gestöbert, nachdem ich ebenfalls diesen offiziell wirkenden Wisch von diesen „sauberen Herrschaften“ erhalten habe. Nun wundere ich mich, dass denen angeblich mit legalen Mitteln nicht beizukommen sein soll.
    Jeder Gewerbetreibender, der eine HP im Internet hat, läuft Gefahr eine Abmahnung zu kassieren, wenn er versäumt auf Kleinigkeiten hinzuweisen oder wenn der Eindruck ensteht etwas kopiert zu haben. Aber die können hinterlistig täuschen und nichts passiert! Die Adressen werden die Gauner vermutlich auch noch ganz legal Einträgen bei der IHK entnommen haben.
    Auch hier verstehe ich nicht, dass, wenn massiv Beschwerden vorliegen, die IHK solche „Unternehmer“ nicht ausschließt, zumindest solange, bis sie nicht mehr arglistig täuschen . Hier wimmelt es doch von Empfängern dieses Schreibens, die entweder hereingefallen sind, oder sich zumindest über solche Praktiken ärgern.
    Außerdem: Ist das nicht Amtsanmaßung? Ich habe auch anfänglich gedacht, das Finanzamt oder Gewerbeamt oder was weiß ich, wolle Infos von mir.

    Die Post müsste doch auch auf solche Dinge reagieren. Wenn ich Spammails nicht mehr erhalten will, kann ich diese aussortieren. Warum geht das nicht in der richtigen Welt?

    Also wirklich, in welcher Welt leben wir eigtl.?

    Ich könnt‘ mich aufregen…

    • Diana sagt:

      Ganz genauso sehe ich das auch!!
      ich habe den wirklich amtlich aussehenden Brief erhalten, erstmal in die „muß bald erledigt werden“-Ecke geschoben und Angst gehabt, eine Frist verstreichen zu lassen.Tatsächlich erschien sogleich das zweite Schreiben mit dem Vermerk, bereits den ersten nicht fristgerecht zurückgeschickt zu haben! ich hatte mir leider immer noch nicht die Zeit genommen, den Brief ausführlich zu lesen, sondern nur gedacht, jetzt aber schnellstmöglich zurückfaxen. Gedacht, getan und haargenau 14 plus zwei Tage später, gestern, erreicht mich die wundervolle Rechnung über knapp 600,-€ pro Jahr für eine Dienstleistung(!!!), die ich in keinster Weise gewünscht hatte! Auf den ersten Schreck folgte sogleich die Recherche im Internet ( hätte ich das bloß schon beim ersten Anschreiben getan!!) und das Kurioseste ist doch wohl, dass SOFORT dieses Forum auftaucht und man sofort weiß, dass man arglistig getäuscht wurde! Von wegen Homepage des „Anbieters“, in die Falle getappt!!
      Ich habe gestern noch einen Widerruf geschrieben und geschaut, welches Postamt noch bis 16.00 Uhr geöffnet hat und habe diesen Widerruf per Einschreiben weggeschickt, wie gesagt, zwei Tage nach Ablauf der Widerrufsfrist.
      Was meinen Sie, habe ich eine Chance, dass er anerkannt wird? Das ist doch sowieso nicht im Sinne dieser Bande, einen Widerruf anzunehmen, wenn sie die Rechnungen direkt nach Ablauf der Frist herausschicken, oder?
      Bitte um Erfahrungsberichte,DANKE!!

      • Yeanette sagt:

        Auch ich bin eine der Dummen, bei der jetzt der Gerichtsvollzieher vor der Tür stand. Habe leider den Mahnbescheid von denen übersehen und nun können die bei mir pfänden. Hätte ich diese Seite mal eher gefunden. Nun ist bie mir wohl leider alles zu spät oder?

        • RA Fritzsch sagt:

          Das klingt leider wirklich danach, dass alles zu spät ist – zumindest soweit es die Zahlung für das Jahr betrifft, welches vom Vollstreckungsbescheid betroffen ist. Da ein Gerichtsvollzieher nur aufgrund eines vollstreckbaren Titels tätig wird, liegt in Ihrem Fall wohl ein unangreifbarer Vollstreckungsbescheid vor. Dagegen ließe sich leider nur in Ausnahmesituationen etwas unternehmen, etwa wenn Sie unverschuldet keine Kenntnis vom Vollstreckungsbescheid hatten und deswegen dagegen kein Einspruch einlegen konnten.

          Wir können nur nochmals betonen, dass man sich rechtzeitig gegen die Machenschaften der GWE zur Wehr setzen sollte und insbesondere, wenn mann einen gerichtlichen Mahnbescheid bzw. Vollstreckungsbescheid von der Gewerbeauskunft-Zentrale erhalten hat.

  114. chris sagt:

    Bin selbst auch rein gefallen Und habe nach dem zweiten Brief alles eingetragen Und zurück gesendet , leider aber nicht gesehen das ich dafür zahlen sollte . Für mich arglistige Täuschung . Habe nach dem rechnungsschreiben die sofortige Löschung meiner Daten Und Kündigung ausgesprochen . Habe doch ein kundigungsrecht . Wo sitzt die gwaz , haben die eine telefon Nummer Und warum wird solch abzocke geduldet ?

  115. M.M.B. sagt:

    Warum dürfen die weiter machen?

    Es handelt sich um die Entscheidung des OLG Düsseldorf vom 14.2.2012, Az. I-20 U 100/11, 20 U 100/11, die auf die Berufung gegen ein Urteil vom 15. April 2011 eingelegt worden war. Die Daten müssten also passen. Das Urteil ist z.B. abgedruckt in der Zeitschrift „Wettbewerb in Recht und Praxis“, Jahrgang 2012, Seiten 731-734. Danach hat das OLG Düsseldorf entschieden: „Die Versendung eines Angebotsschreibens für einen erstmaligen Eintrag in ein Internet-Branchenverzeichnis, das nach seiner Gestaltung und seinem Inhalt darauf angelegt ist, bei einem flüchtigen Leser den Eindruck hervorzurufen, mit der Unterzeichnung und Rücksendung des Schreibens werde lediglich eine Aktualisierung von Eintragungsdaten im Rahmen eines bereits bestehenden Vertragsverhältnisses vorgenommen, verstößt gegen das Verschleierungsverbot des § 4 Nr. 3 UWG sowie gegen das Irreführungsverbot des § 5 Abs. 1 UWG.“

  116. Romanesco sagt:

    Also ich bekomme bereits die Rechnung fur das 3.! Jahr von der Gewerbeauskunft-Zentrale!!! Und das obwohl der „Vertrag“ sofort nach der allerersten Rechnung von meinem Anwalt wiederrufen, gekündigt….. wurde! Es folgte auch prompt nach 2 Wochen „die letzte Mahnung“. Habe natürlich nicht gezahlt. Jüngst erhielt ich einen Entwurf einer Anklageschrift – aber nicht von deren Rechtsanwalt. Zwischendurch schickten die mir doch tatsächlich nochmal ein solches vorausgefülltes Formular. Frei nach dem Motto, vielleicht ist ….nochmal so blöd und füllt es aus, Dreistigkeit oder Dummheit?
    Man möchte mürbe werden, aber ich gebe nicht auf!
    Frech ist auch, dass sich die Gewerbeauskunft-Zentrale immer wieder an mich wendet, obwohl sie wissen, dass ich anwaltlich vertreten wede. Sie wurden schon mehrfach aufgefordert, mit meinem Rechtsanwalt zu korrespondieren – das wird ignoriert! Sie blähen sich auf, schüchtern ein, wollen mürbe machen. Das funktioniert wahrscheinlich in vielen Fällen.Ohne meinen Anwalt hätte ich auch schon längst gezahlt …. Gebt nicht auf und lasst euch fachmännisch beraten! Zahlen sollte man solchen Leuten nicht.

  117. Olga sagt:

    Hallo, leider sind auch wir in die Falle reingefallen und haben den Vertrag unterschrieben. Wir haben bereits 2 Mahnungen bekommen. Wie sollen wir vorgehen?

  118. Sam G. sagt:

    Es ist doch ganz einfach:
    Habe ich die Auskunft nicht unterschrieben, brauche ich nicht bezahlen.
    Habe ich unterschrieben, muß ich bezahlen.

  119. Natalie sagt:

    Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Fritzsch,

    ich habe leider das selbe Problem mit der GWE . Ich habe den Vertrag unterschrieben, nach kurzer Zeit dann eine Rechnung bekommen und auch Widerspruch eingelegt. Anschließend habe ich ein Schreiben bekommen “Letzte Mahnung”, hier habe ich eine Anfechtung an die Firma geschickt. Nach 2,5 Monaten kam jetzt ein Schreiben der GWE “Letzte außergerichtliche Aufforderung zur Zahlung”.
    Wie soll ich mich jetzt verhalten? Bitte helfen Sie mir.

  120. Guido sagt:

    Vielen Dank für den Bericht,wären sonst auf die Betrüger reingefallen

  121. Al-dehaisi sagt:

    Hallo
    Ich bin auch in die GWE Falle getappt und bekam heute schon den Rechnung uber 569 €. Dummerweise habe diese Schreiben unterschrieben, obwohl nicht einmal meinen Namen oder meine Firma adressiert war.Eine echte Verwirrung.Bitte helfen Sie mir.

  122. Susanne sagt:

    Auch wir sind auf diese miese Masche reingefallen. Uns wurde am Telefon mit einer Strafe gedroht,falls wir das Schreiben nicht unterschrieben zurückfaxen würden. Wir sind davon ausgegangen,es handele sich um ein amtliches Schreiben und haben panisch unterschrieben. Jetzt,4 Wochen später, kam die Rechnung,einen Tag später direkt eine Mahnung. Wir sind mit der Situation heillos überfordert,werden aber einen Anwalt einschalten.

  123. Afsahneh sagt:

    Hallo Herr Fritzsch,

    auch wir sind reingefallen, mist! Ich würde gerne Sie um Hilfe bitten. Was können wir tuen? Ich würde gerne rechtlich Beratung in Anspruch nehmen. Vielen Dank im Voraus!

  124. keti sagt:

    Hallo,
    ich bin leider auch auf diese Abzocke reingefallen und habe eine Rechnung erhalten. Was sollte ich nun tun, habe keine Lust diese Rechnung zu bezahlen.

  125. Erich S. sagt:

    Habe heute eine Rechnung bekommen von Gewerbeauskunft 569,06€ von mir wurde nichts Unterschrieben,Hab angerufen sagte ich will das sehen, Antwort sie Faxen mir meinen Auftrag oder Rufen mich an.Was soll ich tun?

  126. amin sagt:

    GEWERBE AUSKUNFT ZENTRALLE IST RICHTIG GROSE ABZOKE VORSICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  127. Fam. Ga. sagt:

    Vielen Dank für Ihre Vertretung, hat uns eine Menge Geld und Ärger erspart. Leider wird man immer mißtrauischer und wird dadurch ganz schön gebremst.

    Viele Grüße aus Cottbus

  128. Bärbel sagt:

    Sehr geehrte Herren, Dank für Ihre Hinweise, und Ihr sehr ausfühliches Schreiben an GWE , diehabe ich zur Kenntnis genommen, und es zu meinen Unterlagen abgeheftet. Ich sehe an Ihren Ausführungen, daß Sie sich schon lange mit den Machenschaften der GWE auseinander gesetzt haben. Vielen Dank für Ihre Bemühungen, und ich melde mich, sollte ein ungewöhnliches Schreiben an mich gerichtet werden. Verbleibt vorerst mir freundlichen Grüßen B. G.

  129. Lukas sagt:

    Hallo,
    ich habe auch unterschrieben, gestempelt, aber alles per fax zurueckgeschickt, zu erst habe ich auch einen unlesbaren faxformular bekommen, es war so klein geschrieben… ist es so auch rechtsgueltig, wenn man per fax antwortet?
    und was meinen Sie, geht die Firma (Gew.Ausk.Zentr.) vor Gericht, wenn man nicht zahlt?
    und wenn ich kein Mitarbeiter bin und unterschrieben habe?

    bitte dringend um Antwort,

  130. Gerald sagt:

    Wunderbar. Wir sind mit Ihrer Abwehr sehr zufrieden.
    Ich kann Ihnen nur großes Lob aussprechen.
    Sollte jemand anders in das selbe fettnäpchen treten, werde ich Ihre email adresse weitergeben.

    Beste Grüße
    vielen Dank und weiterhin viel Erfolg

    Gerald R.

  131. Keti sagt:

    Hallo.ich habe auch eine Rechnung beckommen(229€)von Gewerbe24.Die Firma sitzt in Spanien.Weiß ich nicht was ich machen kan?konnte mir Jemand helfen?Danke

  132. Matthias sagt:

    Habe soeben von meinem Vater (Renter, kein Firmeninhaber!) Nachricht bekommen,das er so einen Brief mit Bitte um Vervollständigung der Daten bekommen hat.Habe ihm geraten,Brief wieder zu, drauf schreiben,Fa. nicht existent und ab in den nächsten Briefkasten !!
    Matthias H.

    • RA Fritzsch sagt:

      Sehr geehrter Herr H.,

      wir würden in solch einem Fall eher empfehlen überhaupt nichts zu unternehmen, sondern das Formblatt einfach zu entsorgen. Unsere Erfahrung zeigt, dass jedwede Rückmeldung auf das „Angebotsschreiben“ von der Gewerbeauskunft-Zentrale als Annahme des Eintragungsantrags gewertet wird. Es steht somit zu befürchten, dass sich Ihr Vater alsbald dem Rechnungs- und Mahnwesen der Gewerbeauskunft-Zentrale ausgesetzt sieht. Sollte Ihr Vater jedoch tatsächlich reiner Privatperson sein, sind die Ansprüche der Gegenseite nicht durchsetzbar.

      • manni sagt:

        Hallo wir sind auch reingefallen und haben auch schon das erste jahr bezahlt und da wir keine zeit für solche rechtsstreitigkeiten haben, nebenbei bemerkt ist es ja auch unser Fehler gewesen nicht richtig zu lesen, so dass wir das le(e)hrgeld einfach zahlen.

        Allerdings ist das Geld (2.Rate) wieder zurückgebucht worden mit dem Vermerk, dass das Konto nicht mehr existiert 😉

        Mal abwarten….

  133. Petra sagt:

    Hallo Herr Fritzsch.
    Habe jetzt auch die letzte außergerichtliche Mahnung erhalten! Welche Abwehrmöglichkeiten habe ich?

  134. Armin S. sagt:

    mich gehören diese Herren hinter GItter.
    Hab heute auch wieder nette Zeilen zuückgeschrieben.
    Ich kann nicht verstehen, dass man denen nicht das Handwerk legt, in solchen Fällen sind wir zu liberal…
    Ich zahl nix, die sollen mich verklagen…
    Armin. S. 26.8.13

  135. J. Raben sagt:

    Ich frage mich schon, warum die Staatsanwaltschaft Düssseldorf bzw. das OLG Düsseldorf hier tatenlos seit 2011 zusieht!?

    Immerhin scheinen diese Massenbetrüger ja an die Daten durch KAUF VON DEN BEHÖRDEN an diese Gewerbedaten gelangt zu sein. Damit steht sogar der Staat selbst ein Stückweit in der Schuld der Betrogenen!

    Es wird wirklich Zeit, dass der Staat die Rechtsordnung wiederherstellt und diese Kriminellen hart bestraft.

    • B. Müller sagt:

      In einem neuen Urteil vom 31.7.13 hat das OLG Düsseldorf sogar der GWE Recht gegeben und den betr. Vertrag für gültig erklärt, ich frage mich, wie kann ein Gericht mit Verbrechern gemeinsame Sache machen. Damit wird denen Tür und Tor für neue Verbrechen geöffnet. Dabei haben wir eine sogenannte Verbraucherschutzministerin und etliche Institutionen mehr, die dafür bezahlt werden, derartigen Betrügern das Handwerk zu legen. Ich kann nur sagen: armer, armer Rechtsstaat.

      • RA Fritzsch sagt:

        Sehr geehrter Herr Müller,

        hierzu möchten wir uns auch kurz zu Wort melden. Zunächst möchten wir kurz richtigstellen, dass es nicht das OLG Düsseldorf war, welches dieses Urteil gefällt hat, sondern das LG. Auch wir halten das Urteil des LG Düsseldorf für eine fehlerhafte Entscheidung. Insbesondere sollte man sich von den neuerlichen Mahnschreiben nicht übermäßig beeindrucken lassen. Lesen Sie hierzu unseren Artikel vom 26.08.2013 unter

        https://www.abmahnhilfe24.de/neues-zur-gewerbeauskunft-zentrale

        in welchem wir dieses Mahnschreiben genau unter die Lupe nehmen.

        Grüße

        • B. Müller sagt:

          herzlichen Dank für Ihre Antwort. Unser gemeinnütziger Verein wird seit April von GWE belästigt, da wir unbeabsichtigt, das Fax unterschreiben zurückgesandt hatten, aber dieses innerhalb von 2 Wochen rückgängig gemacht hatten, in mehren Schreiben per Einschr./Rückschein haben wir die Vertragsauflösung wegen arglistiger Täsuchung verlangt, uns dabei auf die Urteile gegen GWE bezogen, aber dies alles interessiert GWE überhaupt nicht, wir werden mit Mahnungen, Urteilen, gestern nun mit der letzten außergerichtlichen Mahnung und dem neuen Urteil massiv unter Druck gesetzt. Unser kleiner Verein wäre gar nicht in der Lage diese mehr als 1000 € zu bezahlen. Zahlen werden wir auf keinen Fall und nunmehr erst reagieren, falls ein gerichtlicher Mahnbescheid ins Haus flattert. Nochmals Danke an Sie, wir sind wieder ein bisschen ruhiger geworden.
          mfg
          B. Müller

  136. Brahim M. sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Ich habe heute von der Gewerbeauskunft-Zentrale die Rechnung über 569,09 € bekommen. Habe natürlich in Unkenntnis über die Kosten unterschrieben.
    Bitte sagen Sie mir, was ich machen soll.
    mfg.

  137. Sonja & Tobias sagt:

    Hallo zusammen,
    mein Freund hat eine PV Anlage und auch eines Tages dieses Formular der Gewerbeauskunft-Zentrale erhalten. Seine Mutter hat die Hausnummer ausgebessert und es zurück gefaxt, weil sie meinte, die Adresse stimmt nicht und das muss man richtig stellen…
    Jetzt haben wir diese Rechnungen an der Backe, wobei mein Freund 2012 mit jemandem dort telefoniert hat und eine Rechnung komplett gutgeschrieben wurde… Jetzt kam für dieses Jahr wieder eine Rechnung. Heute habe ich auf die Letzte Mahnung geantwortet, dass wir die Rechnung nicht bezahlen werden… Gekündigt haben wir offiziell im März und auch eine Bestätigung erhalten. Leider erst zum August 2014.
    Warum kann man der Gewerbeauskunft-Zentrale nicht das Handwerk legen???
    Schöne Grüße
    Sonja

  138. Barbara sagt:

    Sehr geehrter Herr Fritzsch,
    ich habe die Rechnung für das 2. Jahr von der GWE erhalten. Die für das 1. Jahr hatte ich mit Anfechtungsschreiben nach der 1. Mahnung negiert und auch nach dem Schreiben „Einleitung der gerichtlichen Klage“ der Kanzlei für Wirtschaftsrecht
    ncht bezahlt.
    Bitte raten Sie mir, wie ich aus dieser Sache ohne Zahlung an diese dubiose
    Firma herauskommen kann.

    Für Ihre Bemühungen vielen Dank.

    Mit freundlichen Grüßen
    Barbara W.

  139. Nach fast einem dreiviertel Jahr habe ich von den Betrügern wieder Post , mit der Forderung von 569,06 €. War gleich gestern wieder zur Kriminalpolizei und habe der IHK eine Ablichtung zukommen lassen .

  140. Fragesteller sagt:

    Sehr geehrter Herr Fritzsch,
    die Geschichte nimmt kein Ende , ich werde jetzt von DD Inkasso belästigt, weil ich es auch unterschrieben habe.
    Ich würde Sie gerne beauftragen . Welche Unterlagen soll ich Ihnen schicken (per mail/fax)
    freundliche Grüße
    Fragesteller

  141. Rita M. sagt:

    Sehr geehrter Hr. Fritzsch,
    habe heute heute wieder ein Schreiben von der GWE mit Aufforderung zur Zahlung bekommen.
    Habe 2013( die erste Forderung) leider schon bezahlt, ohne zu wissen das es eine ABZOCKE war.
    Was kann ich jetzt noch machen oder wie soll ich mich verhalten

    Mit freundlichen Grüßen

    M. Rita

  142. M.Kurt sagt:

    Sehr geehrter Hr. Fritzsch,
    habe heute heute wieder ein Schreiben von der GWE mit Aufforderung letzte Mahnung zur Zahlung über 574,06€ bekommen.
    Habe 2013( die erste Forderung 30% Rabatt) leider schon bezahlt, ohne zu wissen das es eine ABZOCKE war.
    Was kann ich jetzt noch machen oder wie soll ich mich verhalten

    Mit freundlichen Grüßen

    M. Kurt

  143. Hummel sagt:

    Sehr geehrter Herr Fritzsch,
    Bin erst vom Urlaub gekommen, war das Schreiben von Rechtsanwalt MM.Sertsöz im Briefkasten, ich sende Ihnen die Schreiben per Fax welche ich irrtümlich unterschrieben habe und hoffe, dass Sie mir helfen können.
    Mit freundlichen Grüßen
    G.Hummel

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